Ihr wohnt teilweise in Spanien? Toll
Hm, alles ist vorherbestimmt. Ein wenig nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe das erste Mal mit 24 Jahren geheiratet. Mit 25 Jahren war ich dann Witwe, weil mein Mann Alkohol- und tablettenabhängig war und daran verstarb. Ist schon hart für mich, wenn ich denke, dass das alles so sein musste, damit ich jetzt mit meinem 2. Ehemann seit fast 12 Jahren glücklich bin.
Übrigens hatte ich nach dem Tod meines ersten Mannes ein für mich schockierendes Erlebnis. Ich war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen, als ich mich wunderte, dass meine Katzen ganz starr zum Flur blickten. Ich schaute in dieselbe Richtung und sah IHN. Er schwebte ohne Beine im Flur und beobachtete mich. Ich war so schockiert, dass ich alles stehen und liegen ließ und erstmal aus der Wohnung flüchtete. Ein halbes Jahr später zog ich dort aus. Ich fühlte mich dort einfach nicht mehr wohl. Immer wieder spürte ich seine Anwesenheit, obwohl ich ihn bat, mich in Ruhe zu lassen. Erst mit dem Auszug würde es besser, nur im Auto (welches ich mir ein halbes Jahr nach seinem Tod kaufte) begleitete er mich hin und wieder. Ich habe es gerochen. Es roch dann immer nach Alkohol

irgendwann hörte das dann aber auch auf, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte, zu gehen und endlich seinen Frieden zu finden.
Hallo,
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort
) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Lieben Gruß,
Alex
Hallo,
ich ich kann die Erfahrungen von Alex nur bestätigen. Meine Mutter starb im Juli 2001 und genau wie Alex geht es mir. Sie ist
immer noch präsent und ja, es sind bei mir nicht nur kleine Hinweise, sondern manchmal kommt es mir so vor, als wirke sie in mir. Es ist dann so, daß ich etwas mache, das ich eigentlich nicht richtig kann. Dann sitze ich da und überlege, komme aber auf keinen grünen Zweig. Aber dann plötzlich weiß ich, wie ich die Sache angehen muß. Ein Beispiel. Meine Mutter war Damenschneiderin von Beruf und somit sehr kreativ - mußte sie auch sein mit mir, denn sie sagte immer, ich wäre ihre komplizierteste Kundin, da ich immer mit so komischen Sonderwünschen daherkam..

. Man sollte nun meinen "wie die Mutter, so die Tochter". Aber nein. Mit Nadel und Faden bin ich eigentlich nicht wirklich geschickt. Trotzdem schaffe ich es immer wieder irgendwelche Deko zu basteln und bin dann immer wieder selber überrascht, daß ich das hinbekommen habe. Aber das war Mama! Sie lenkte mich in die entscheidende Richtung und zeigte mir, wie ich es zu bewerkstelligen habe. Ich rede dann auch mit ihr und bedanke mich bei ihr.
Liebe Grüße,
Rapunzel
Ihr wohnt teilweise in Spanien? Toll
Hm, alles ist vorherbestimmt. Ein wenig nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe das erste Mal mit 24 Jahren geheiratet. Mit 25 Jahren war ich dann Witwe, weil mein Mann Alkohol- und tablettenabhängig war und daran verstarb. Ist schon hart für mich, wenn ich denke, dass das alles so sein musste, damit ich jetzt mit meinem 2. Ehemann seit fast 12 Jahren glücklich bin.
Übrigens hatte ich nach dem Tod meines ersten Mannes ein für mich schockierendes Erlebnis. Ich war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen, als ich mich wunderte, dass meine Katzen ganz starr zum Flur blickten. Ich schaute in dieselbe Richtung und sah IHN. Er schwebte ohne Beine im Flur und beobachtete mich. Ich war so schockiert, dass ich alles stehen und liegen ließ und erstmal aus der Wohnung flüchtete. Ein halbes Jahr später zog ich dort aus. Ich fühlte mich dort einfach nicht mehr wohl. Immer wieder spürte ich seine Anwesenheit, obwohl ich ihn bat, mich in Ruhe zu lassen. Erst mit dem Auszug würde es besser, nur im Auto (welches ich mir ein halbes Jahr nach seinem Tod kaufte) begleitete er mich hin und wieder. Ich habe es gerochen. Es roch dann immer nach Alkohol

irgendwann hörte das dann aber auch auf, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte, zu gehen und endlich seinen Frieden zu finden.
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Hallo,
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort
) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Lieben Gruß,
Alex
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Hallo,
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort
) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Lieben Gruß,
Alex
Hallo,
diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort
) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.
Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.
Lieben Gruß,
Alex
Hallo,
ich ich kann die Erfahrungen von Alex nur bestätigen. Meine Mutter starb im Juli 2001 und genau wie Alex geht es mir. Sie ist
immer noch präsent und ja, es sind bei mir nicht nur kleine Hinweise, sondern manchmal kommt es mir so vor, als wirke sie in mir. Es ist dann so, daß ich etwas mache, das ich eigentlich nicht richtig kann. Dann sitze ich da und überlege, komme aber auf keinen grünen Zweig. Aber dann plötzlich weiß ich, wie ich die Sache angehen muß. Ein Beispiel. Meine Mutter war Damenschneiderin von Beruf und somit sehr kreativ - mußte sie auch sein mit mir, denn sie sagte immer, ich wäre ihre komplizierteste Kundin, da ich immer mit so komischen Sonderwünschen daherkam..

. Man sollte nun meinen "wie die Mutter, so die Tochter". Aber nein. Mit Nadel und Faden bin ich eigentlich nicht wirklich geschickt. Trotzdem schaffe ich es immer wieder irgendwelche Deko zu basteln und bin dann immer wieder selber überrascht, daß ich das hinbekommen habe. Aber das war Mama! Sie lenkte mich in die entscheidende Richtung und zeigte mir, wie ich es zu bewerkstelligen habe. Ich rede dann auch mit ihr und bedanke mich bei ihr.
Liebe Grüße,
Rapunzel