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Montag, 15. Dezember 2014, 08:13

Das KZ unter dem Meer

Ich habe gerade eine interessante Location entdeckt, die sowohl historischen als auch okkulte Erwartungen deckt. Es ist die Festungsinsel Langlütjen II in der Wesermündung.



Dort gab es alte Festungsanlagen aus dem Jahren 1872, die von 1933-1934 von der Gestapo genutzt wurden, um politische Gefangene zu foltern. Da die Gräben "unter" dem Meeresspiegel liegen, nennt man sie "KZ unter dem Meer". Die Gefangenen mussten in den alten Festungsgräben vegetieren und wurden zu Verhören in die Festung gebracht. Angeblich verließ keiner die Inseln lebendig. Angeblich soll man die Schreie der Gefangenen noch heute hören.

Video

In der Zeit 1939-1945 wurden die Inseln als Flak-Stellungen genutzt, nach dem Krieg de-militarisiert und gesperrt (Betreten verboten!). Das interessante ist, dass nach der Privatisierung (der Bund hatte die Insel zum Verkauf angeboten) ein Besuch der Insel nach vorheriger Anmeldung erlaubt ist. Es gibt auch Führungen und angeblich 1x jährl. eine Inselfeier

Info



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Montag, 15. Dezember 2014, 13:04

Hallo, ich habe deinen Beitrag bei googeln entdeckt, und hab mich daraufhin mal angemeldet.
Ich lebe in Nordenham, von hier (oder besser von Blexen/ 10 Km weiter) kommt man zu den Inseln.
Das Video zeigt Langlütjen 1 (schade, da ich selbst noch nicht auf 2 war, hat mich ein Video interessiert. Ich guck aber gleich mal weiter).
Das man dort noch die Schreie hört, halte ich eher für eine Legende. Obwohl bei Nebel und ein büschn Wind haben solche Legenden ja einen schönen Gruselfaktor =)
In Blexen steht auch eine alte Kirche, in der angeblich ein Kind wurde weil die Mauern beim Bau ständig eingestürzt sind.
Schön mal etwas über diese Gegend gefunden zu haben =)

Liebe Grüße
NordischMädel