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Freitag, 28. November 2014, 00:59

Körperliche Angriffe aus dem Jenseits?

Oh mann, ich trau mich HIER nicht mehr aufzustehen ;(

Es reicht mir jetzt, alles nur mit Zufall abzutun...ich habe einen reproduzierbaren Fall von Weißnichtwas

Aus gegebenem Anlass knüpfe ich an mein Thema vom Mittwoch, 15. Oktober 2014, 00:24 Uhr an.
Gerade in der Küche...unsichtbar!

Ich fasse kurz zusammen:
Es war dieses Erlebnis, wo mein Hund "irgendwas" in der Küche witterte, und die Frau meines Freundes die Tür aufriss, und das "etwas" zum Haus raus scheuchte.

wenn Dein Hund so reagiert, dann ist da auch was.
Hunde sind sensitiv.
Allerdings scheint das da bei Euch negative Energie zu sein, da er panisch is

Ich berichtete:
Ca. vier Wochen zuvor hatte der Hund sein undefiniertes Rückenleiden, was ebenso schnell wieder ging wie es kam, und zwischendurch war das Leiden undefiniert, d.h. zwei Tierärzte konnten abtasten wie sie wollten, keine Reaktion. aber zuhause ging er keine Treppe mehr runter. Und wenn dann nur Schritt für Schritt wie ein hundertjähriger Rentner.

Ich bin vor ca. 4 Wochen schon mal dort lang gegangen, allerdings tagsüber bei Sonnenschein. Der Hund verhielt sich bei diesem Spaziergang unauffällig (und lief auch die gewohnten 20m vor mir).

Am nächsten Tag wurde der Hund komisch. Lange dachte ich, er hätte Gift gefressen. Er machte kein Häufchen mehr (3 Tage lang), konnte keine Treppen mehr laufen, quietschte beim anfassen (aber nicht immer) und machte ein Gesicht wie 10 Tage Regenwetter. 3x Tierarzt - doch der Arzt hat nichts gefunden (Hund hat nicht gequietscht trotz abtasten, also kein geklemmter Nerv o.ä.).

Tierklinik, Blutuntersuchung, Röntgen usw.....350 EUR...nichts gefunden.

Am nächsten Tag war alles weg.

Seitdem hat sich der Hund geweigert, DORT den Weg ins Feld zu gehen. Zuvor gingen wir immer dort lang, auch nachts. Es ist nie etwas gewesen.

Doch mit einem Mal wollte er nicht mehr den Weg gehen (es ist der Weg, wo wir heute rausgekommen wären, wenn wir den Waldweg zu Ende gegangen wären). Seit er krank war (also seit ca. 4 Wochen), weigert er sich, diesen Weg zu gehen. Er bleibt einfach stehen und geht keinen Schritt mehr weiter. Wenn ich ihn fragend ansehe und sage "NA DANN NEHMEN WIR DEN ANDEREN WEG" - daneben ist noch einer - hüpft er wie ein Kind und läuft ganz schnell in den anderen Weg. Und dann 20 bis 50m vor mir, so wie ich es kenne. Es ist eindeutig, dass er den ersten Weg meidet.

So, das war der Vorspann, um zu schreiben, um was es geht und an das Thema anzuknüpfen.

Die nachfolgenden Vorfälle, incl. des heutigen, lassen vermuten, dass dort vor Ort etwas ganz übles im Argen liegt.

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Freitag, 28. November 2014, 01:56

so, jetzt zum Thema.

Ich bin berufsbedingt ab und zu auswärts. Zur Zeit schlafe ich im Gästezimmer bei einem Freund. Das ist dort, wo auch die anfangs erwähnte Geschichte mit der Küche stattgefunden hat.

Ich hatte mich (27.11.14, also gestern) gegen 19:15 kurz hingelegt, weil ich die Nacht zuvor durchgearbeitet hatte. Gegen 21:00 bin ich wieder wach geworden und lag noch ca. 30 Minuten. Ganz ehrlich traute ich mich nicht, einen Fuß aus dem Bett zu heben ;(

Ich dachte: Wird es wieder geschehen? Und ich wußte: JA, es wird geschehen.

Die letzten beiden Nächte war ich bei mir zuhause. Dort war (wie vermutet) alles in Ordnung. Es ist nur hier im Haus meines Freundes. Dort, wo auch mein Hund -undefinierte- Probleme mit dem Rücken hatte.

Ich bin absolut nicht empfindlich, was Betten betrifft. BEISPIEL: Ich tue es nicht, aber nur mal zum Vergleich: Ich könnte ohne weiteres am Fußboden schlafen, und würde dort gut schlafen. Will damit nur sagen, dass ich ausschließe, dass es am Bett liegen kann. Ich schlafe auch oft in Hotels, und hatte dort noch nie Probleme. Zudem ist das Bett, wo ich hier schlafe, ein ganz normales Bett, mit ganz normalem Sprungrahmen und ganz normaler Matratze. Und doch ist etwas anders...und zwar in etwa nach der Zeit, als mein Hund das Rückenproblem hatte (ich schlafe allerdings auch in einem anderen Zimmer, was ich nur der Vollständigkeit halber erwähnen will, und nichts mit irgendwelchen Vorfällen zu tun hat).

Mein Hund ist 13J alt. Ich sagte damals "Lieber will ich das haben als der Hund, denn Sorgen mit dem Tier kann ich nicht gebrauchen". Hund ist nämlich trotz Alter sehr lebendig und immer gut gelaunt. Es war schade, ihn so krank zu sehen...wie er oben vor der Treppe stand und sich nicht traute, runter zu kommen....

So, jetzt kommts. Nachdem ich aussprach, dass ICH lieber die Rückenprobleme haben will und der Hund verschont bleiben soll, HABE ICH SIE AUCH!

Und zwar nur hier vor Ort, das ist das Erstaunliche...und das, was mir mittlerweile Respekt macht. Ich habe ja keine Angst vor irgendetwas, aber das macht mir langsam welche (was geht hier vor, mit wem oder was habe ich es zu tun?).

Ich bin zur Zeit allein im Haus, da mein Freund mit Frau verreist ist. Nicht nur, dass jede 3. bis 5. Nacht (und zwar nur Nachts!) einer der Rauchmelder "Batterie leer" meldet (...dann geht die ätzende Suche los, welcher es ist, weil die Dinger nur alle 2-5 Minuten 1x kurz "piep" machen...). Auch die Uhrzeit ist signifikant: Bisher immer zwischen 2:00 und 3:00 "piep"

Es fällt auch öfter was um im Haus...was mir aber egal ist, deswegen stehe ich nicht auf.

Nur das mit meinem Rücken, das geht mir langsam auf den Geist. Irgendwo hatte ich das schon geschrieben, ich glaube per PN..weiß aber nicht mehr?

Also, ich zähle mal auf:
  • So lange ich schlafe, ist alles ok.
  • Ich kann mich im Bett drehen, wenden, strecken...keine Probleme
  • Das gilt vor dem Einschlafen, und auch nach dem Wachwerden
  • Sobald ich mich hinsetze (z.B. zum Sockenanziehen), dauert es ein paar Sekunden, und dann ertönt mein Schrei. Es ist, als wenn mir ein stumpfer Pfahl in den Rücken gerammt wird, aber volle Kanne! Direkt oberhalb des Steisbeins, also im unteren Rücken im Wirbelsäulenbereich.
  • Wenn ich ganz schnell aufstehe (es kommt ja erst ein paar Sekunden nach dem Sitzen), dann kommt es NICHT ?(
  • Ich kann dann im Zimmer oder in der Wohnung umherlaufen, oder ins Bad gehen...nichts! Alles ok.
  • Doch sobald ich mich setze, nehmen wir mal die Toilette an, ist es da...und mein Schrei tönt durchs Haus. Gut, dass ich wenigstens allein bin.
  • Mittlerweile strecke ich mich im Bad ausgibig, um einen eventuell eingeklemmten Nerv oder Wirbel zu lockern, ich mache eine Art Gymnastik (im Stehen), hänge mich an der Türrahmen und strecke meinen Rücken....es hilft alles nichts. Allein die Folge Wachwerden ==> SETZEN erzeugt den Stich. Und zwar egal, wie lange nach dem Aufstehen ich mich hinsetze.
  • Es kommt immer nur 1x, und eine Sekunde später sind die Schwerzen wieder weg. Keine Folgen, keine Schmerzen, nichts. Nur immer dieser Stich.


Ja klar, ich kann zum Arzt gehen....Spritze....gut ist. Aber rein körperlich kann ich damit auch ohne Arzt leben. Tut halt nur 1x am Tag höllisch weh, mehr ist ja nicht. Mit dem Arzt kann ich die Symtome beheben, aber nicht diue Ursache.

Selbst wenn ich mir den Rücken verhoben hätte, müsste das längst wieder weg sein. Ich kann ja Lasten heben und mich bücken. Nur eben direkt nach dem Aufstehen nicht, und zwar ausschließlich hier im Haus, wo ich gerade bin. Und zwar nur solange ich hier bin. Schlafe ich woanders, gibts auch keine Probleme. NIE!

Wenn dazu jemandem etwas einfällt, bin ich daran interessiert. Ich bin an allem interessiert, was das sein kann...womit ich es hier zu tun habe. Es fühlt sich bösartig an, obwohl mir nichts außergewöhnliches auffällt bzw. nur ganz selten (z.B. die Umfall-Geräusche...aber auch die sind nur selten). Auch an dem Hund merke ich nichts auffälliges. Er hat seitdem auch nie wieder etwas mit dem Rücken gehabt (Rücken ist völlig gerade laut röntgen, und alle Werte im besten Bereich...er ist beim Tierarzt ja voll durchgecheckt worden).

Also ich bin ratlos und mache mir -obwohl ich keine Angst habe- langsam doch Sorgen, mit wem ich es zu tun habe

***

Zum Abschluss will ich noch was zum historischen Verlauf der Familie meines Freundes schreiben. Ich mache beruflich Musterkennung, so dass mir die Serie sofort aufgefallen ist.
  • Der Bruder meines Freundes kam bei einem Autounfall ums Leben
  • Sein zweiter Bruder ist als Kind ist hoch vom Baum gefallen. Sein Fuß hing "daneben" und musste wieder angenäht werden
  • Später stürzte er mit dem Motorrad und kam mit der Hand in die Kette - Hand ab.
  • Die Frau dieses Bruders kam bei der Geburt seines Kindes ums Leben
  • Lediglich mein Freund blieb von dieser Unglücksserie bisher verschont.

Ob noch mehr geschehen ist, weiß ich nicht, weil diese Geschichten nur nebenbei erzählt worden sind. Ich habe auch nicht nachgefragt, weil ich es bisher noch nicht für eine Serie hielt. Langsam schleichen sich aber Gedanken ein, ob es mit der Familie ... oder der Gegend, in der die Familie wohnt ... zu tun hat.

Denn ohne jeden Zweifel bin ich nun auch mit Dingen betroffen, die ich a) noch nie hatte und die b) völlig ungewöhnlich sind (von so etwas habe ich noch nie gehört, das scheint etwas böses, und gleichzeitig intelligentes zu sein). Denn entweder hat man Rückenprobleme, oder man hat keine. Mein Instinkt meldet sich: "Raus aus dem Haus..weg hier" ... Das geht aber beruflich nicht so einfach, und Flucht entspricht auch nicht meinem Naturell.

Um es klar zu sagen: Jeder Einzelfall ist NICHTS. Nicht erwähnenswert, ein Fall von vielen auf der Welt. Nur wenn man die Fälle zusammenhängend betrachtet...und auch die komischen Bäume mit in "diverse Überlegungen" einbezieht...und die Weigerung des Hundes, die (bekannte) Strecke durch den Wald auch nachts zu gehen....oder die Geschichte in der Küche....und die Rückenleiden des Tieres, die ihm beim Abtasten keine Reaktin entlockten....dann wird es langsam "komisch", und ein mulmiges Gefühl vertreibt jegliche rationale Denkweise.......

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mischa« (28. November 2014, 02:07)


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Freitag, 28. November 2014, 07:58

Mischa, es gibt KEINE Zufälle...
Konntest Du etwas über den Ort in Erfahrung bringen? Alter Friedhof oder Besonderheiten zu Kriegszeiten oder noch früher zum Zeitpunkt der Hexenverbrennung?

4

Freitag, 28. November 2014, 09:01

Natürlich

Natürlich gibt es auch zufälle !!!!

5

Freitag, 28. November 2014, 09:06

Staune über Deine klaren Aussagen. ;) Es gibt von daher keine Zufälle, weil unser Leben schon vor unserer Geburt von uns selbst bestimmt wird. Wir können vielleicht noch die Richtung ändern, aber das Ziel steht bereits fest.

6

Freitag, 28. November 2014, 10:39

Luminance....möchtest Du uns denn mal erklären, warum es nach Deiner Meinung Zufälle gibt?
Ich bin auch Sandys Ansicht und bin sicher, dass es keine Zufälle gibt und alles der Weg zum Ziel, sprich: Vollendung des Plans ist.
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

7

Freitag, 28. November 2014, 14:37

Habe ein neues Thema aufgemacht, will nicht, dass hier wieder soviel vom thema abgewichen wird, wie in anderen Themen.

8

Freitag, 28. November 2014, 16:06

Sandy

Zitat

Konntest Du etwas über den Ort in Erfahrung bringen? Alter Friedhof oder Besonderheiten zu Kriegszeiten oder noch früher zum Zeitpunkt der Hexenverbrennung?

Ich bin dabei, aber es gibt (noch) nichts zu finden. Der Ort ist vor einigen 100J abgebrannt, und zwar vollständig. Wahrscheinlich auch die Chroniken, Büchereien und sogar die Kirche war auch platt.

Jetzt muss ich aber die Frage stellen, weil ich das nicht weiß: Wenn "es" ortsgebunden sein soll, WARUM haftet es dann auch an der Familie (vorausgesetzt, es gibt Zusammenhänge zw. d. Geschehnissen und der Unglückskette i.d. Familie) ?

Denn die Unfälle sind an grundverschiedenen Orten geschehen, einer sogar in Afrika. Kann "es" ortsgebunden sein, und sich gleichzeitig an Personen heften? Dem Grunde nach denke ich fast an Vodoo...zumindest was die stiche in MEINEM Rücken betrifft. Denn eins steht fest: Ich bin KEIN Mitglied der Familie.

Zufälle verwischen sich umso mehr, je mehr man darüber nachdenkt. Wie beim Schachspiel, wenn eine Possition eintritt, die (laut späteren analysen) 20 Züge vorher ihren Anfang nahm. Kein Mensch kann jedoch 20 Züge im Voraus denken. Also nur Zufall? Oder was sonst. Ich habe es aufgegeben, darüber zu philosophieren. Bei der (extrem schwierigen !!!) Analyse von GUT und BÖSE habe ich es nach Jahren geschaft, eine Bewertung ohne den Begriff "relativ" zu schaffen. Relativ heißt, das Ergebnis folgt immer der Seite des Betrachter (so wie "rechts" und "links"). Was bei "GUT" und "BÖSE" schon extrem schwierig war, ist beim Thema Zufall noch um Welten schwieriger. Ich lasse das so stehen, und denke nicht mehr darüber nach. Wenn der Zufall es gut meint, freue ich mich :) und wenn nicht, dann ist es eben einfach so

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