Werter Heinrich,
natürlich verstehe ich, dass Ihr Euren Odem für Eure Liebste aufsparen müsst, daher entbinde ich auch der weiteren Verschwendung dieses kostbaren Elements.
Seid gewiß, daß mir diese Sache sehr angelegen ist. Wie sollte ich denn der Dame von edlem Geblüt, erklären, daß Ihr des Todes starbt. Und an die Trauer dann in ihren Augen wage ich gar nicht zu denken.
Gehabt Euch wohl, Gevatter und eine gesegnete Nachtruhe
Hank