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1

Dienstag, 4. Februar 2014, 12:01

Hetelingen - eine Ortswüstung im Burgdorfer Holz

Während eines Ausflugs vor etwa einem Jahr bin ich mit meinem Hund auf eine frühere Siedlung (im Mittelalter) gestoßen. Bzw. auf die Reste dieser Siedlung.

Es war ein relativ schöner Tag, windstill, und nicht zu kalt und nicht zu warm. Ich stromere gern mit meinem Hund durch Wälder und genieße die Natur. Diesmal war ich mit dem Auto unterwegs und stieß dabei auf dieses Hinweisschild "Wüstung Hetelingen 1 km". Ich wurde sehr neugierig, und dachte mir, dass wäre jetzt ein netter Gassigang mit dem Hund.

Wie gesagt: das Wetter war angenehm und windstill.

Im Wald war es sehr still. Keine Vögel... nichts. Und ich ließ meinen Hund von der Leine. Er schaute sich häufig um, und lief nicht all zu weit vor.

Nach einiger Zeit kam uns eine männliche Gestalt entgegen. Ein Jogger. Völlig schwarz angezogen.
Ich rief meinen Hund zu mir und leinte ihn an. Mir war irgendwie komisch zumute. Der Mann kam näher, und irgendwie dachte ich spontan an einen Totenkopf, als ich sein Gesicht sah. Er war kreideweiß, hager... ausgemergelt... schneeweißes Haar... und dazu die schwarze Kleidung. Nein, bei DIESEM "Jogger" habe ich mich nicht wohl gefühlt... keine Ahnung, warum.
Der "Jogger" lief an mir vorbei und er grüßte mit einem Kopfnicken. Seine Augen konnte ich nicht erkennen, denn sie lagen sehr tief und waren schwarz.
Aber dieses nette Kopfnicken beruhigte mich dann wieder, und ich ging weiter. Den Hund ließ ich wieder frei...

Aber mir fiel auf, dass die Stille immer stiller wurde. Ich kann es nicht mit Worten ausdrücken.

Und dann stieß ich auf diese ehemalige Siedlung "Hetelingen" Man sah alte Findlinge, in denen irgendwann mal etwas eingraviert war, und man sah so etwas wie Erdwälle.
Ich wollte meinen Hund ein wenig beschäftigen, und warf deshalb einen kleinen Stock in die Richtung, wo wohl mal die Mitte der Siedlung war. Mein sonst so apportierfreudiger Hund blieb aber bei mir, und ich lauschte - denn es kam ein Wind auf. Er rauschte sehr laut in den Wipfeln der Bäume. Es war irgendwie unheimlich, aber ich blieb noch und schaute mich um. Die Gegend faszinierte und graute mir gleichermaßen. Irgendwas hielt mich dort, obwohl ich mich ängstigte. Ich habe noch einige Fotos von dem Ort gemacht, bevor ich mich zwang, wieder zu gehen.
Und kaum hatten mein Hund und ich den Waldweg wieder erreicht, war der Wind und das Rauschen verschwunden. Schnell gingen wir wieder zu meinem Auto, und auch mein Hund rannte freudig weit vorraus...

Ich weiß nicht, ob es dort spukt, oder ob ich nur eine seltsame Wahrnehmung hatte. Der Wind - das kann Zufall gewesen sein. Ebenso der merkwürdige "Jogger"...
Ich gehe oft durch Wälder - aber unheimlich war es allemal dort .
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

2

Dienstag, 4. Februar 2014, 13:19

Huhu Chrissi,

habe mich im Internet etwas kundig gemacht über die Wüstung Hetelingen. Die Fotos, die ich gesehen habe, machten auf mich einen recht freundlichen Eindruck, oder jedenfalls nicht bedrückend oder beängstigend. Kannst du vielleicht die Fotos, die du an jenem bewussten Tag gemacht hast, hier einstellen? Dann können wir uns alle ein besseres Bild machen.

Das Gefühl kenne ich allerdings auch, dass man sich von bestimmten Orten nur mit Mühe losreißen kann.

LG Medusa

3

Dienstag, 4. Februar 2014, 13:52

Wüstung Hetelingen

Hallihallo... ja , ich versuchen, die Fotos noch zu finden... irgendwo habe ich sie: auf der externen Festplatte, oder auf einer der USB-Sticks. Da gucke ich heute Abend mal nach. Jetzt bin ich am Tapezieren (habe gerade Kaffeepause :D )
Liebe Grüße Chrissi

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4

Dienstag, 4. Februar 2014, 17:25

Moin Chrissi und Medusa,
das Ganze erinnert mich irgendwie an Schloss Wolfskuhlen.
Zwar war der Wind und der Jogger nicht dabei, doch, Medusa, wie Du weißt, hat mein Auto damals gesponnen.
Allerdings, Chrissi, könnte es wirklich nur ein Zufall gewesen sein, in den Du vielleicht etwas hineininterpretiert hast, was eigentlich nicht vorhanden war. Allerdings macht mich dann auch wieder das Verhalten Deines Hundes stutzig. Normalerweise ist ein Hund geradezu scharf darauf ein Stöckchen zu holen. Es mag durchaus sein, dass Dein Hund dort etwas gespürt hat, das Du nicht wahrnehmen konntest da Dir, wie auch allen anderen Menschen, die Instinkte abhanden gekommen sind.
Aber daraus sofort auf etwas Übersinnliches zu schließen, halte ich ein wenig verfrüht.
Ich werde mich auch noch einmal im Internet schlau machen.
Aber ich denke, dass Dein Hund sich nicht von Deiner Seite bewegt hat, dürfte damit zutun haben, dass er irgendeine, wie auch immer geartete Gefahr gewittert haben kann.
Und, Chrissi, das mit dem Wind hat mich auch, seitdem ich auf dem Dorf wohne, erstaunt. Hatte da schon gedacht, dass sich eine viel befahrene Straße hinter dem Hügel befinden würde. Es hat dann auch einige Zeit gedauert, bis ich realisiert habe, dass es nur der Wind war, der diese Geräusche hervorruft.

mfg

Hank

5

Dienstag, 4. Februar 2014, 17:44

Hallöchen,

Danke für die Antworten. Ich habe auch versucht, alles realistisch und logisch zu sehen. Aber leider: alles bekam ich nicht logisch hin.

Heute Abend suche ich noch nach den Fotos. Bin gespannt, was Ihr dann dazu sagt. Ich glaube aber nicht, dass da etwas Auffälliges drauf ist. Aber mal sehen...

(Ps.: wie kriege ich denn die Fotos hier rein? ... ach, ich weiß schon.... :thumbup: )
Liebe Grüße Chrissi

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ChrissiBasti59« (4. Februar 2014, 18:33)


6

Dienstag, 4. Februar 2014, 20:06

Moin Chrissi,
es gibt Dinge, die man zwar logisch betrachten kann, die aber jeder Logik entbehren.
Du musst wissen, ich bin hier im Forum einer der ältesten Skeptiker. Und somit muss ich ja auch meinen Ruf verteidigen. ;)
Daher suche ich natürlich immer erst einmal eine rationale Erklärung. Und wenn ich diese nicht finden kann, dann fange ich vielleicht mal an an Übernatürliches zu glauben.

mfg

Hank

7

Dienstag, 4. Februar 2014, 21:38

Soooooooooooooooooooooooo,

:D ich werde jetzt mal ein paar Fotos hier einstellen.

Hier auf dem Waldweg zur Siedlung:




Das ist eben die Stelle, an der sich die Siedlung einst befand, und wo heute alles bewaldet ist:




























Und wenn man den Gesichtsausdruck des Hundes anschaut: er ist immer angespannt und beäugt die Umgebung. Zum Spielen war er nicht aufgelegt.

Schade, dass ich den "Jogger" nicht fotografiert habe :D
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

8

Dienstag, 4. Februar 2014, 22:01

Moin Chrissi,
stimmt, ein entspannter Hund sieht anders aus. Doch würde ich denken, dass er etwas gewittert hat, das nicht wirklich übersinnlich ist. Was es genau ist, kann ich Dir auch nicht sagen. Aber die Bilder sehen fast genauso aus, als wenn ich diese hinter meiner Wohnung aufgenommen hätte.
Und ich habe mich auch schon damit auseinandergesetzt, ob ich mir einen 'Wauwau oder einen Stubentiger anschaffen soll. Doch ich denke, dass es für mich besser ist, wenn ich mir keines von Beiden anschaffe.
Aber wenn ich mal so frei sein darf, der Hund sieht mir so aus, als wenn es ein Schäferhundmischling ist. Will dem Wauwau natürlich nicht zu nahe treten. ;)
Aber ein schönes Tier ist das schon. Ab dieser Größe beginnt bei mir eigentlich ein Hund Hund zu sein.

mfg

Hank

9

Mittwoch, 5. Februar 2014, 07:31

Aber wenn ich mal so frei sein darf, der Hund sieht mir so aus, als wenn es ein Schäferhundmischling ist. Will dem Wauwau natürlich nicht zu nahe treten. ;)
Aber ein schönes Tier ist das schon. Ab dieser Größe beginnt bei mir eigentlich ein Hund Hund zu sein.
Danke!!! Ja, es ist ein Schäfi-Husky-Mix. Und er hat sich mich ausgesucht, und nicht umgekehrt :thumbsup:
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

10

Mittwoch, 5. Februar 2014, 09:16

Danke, Chrissi!

Dein Hund ist übrigens total süß :) ! Seine Anspannung kann natürlich auch daher kommen, dass ihr beide zum ersten Mal in den Gebiet wart. Alles sieht fremd aus, alles riecht fremd, sein Verhalten ist also ganz verständlich.

Die Fotos sehen auch ganz normal aus, d.h. ich konnte keinen einzigen Orb darauf entdecken.

Was steht genau auf dem Findling? Ich erkenne etwas wie 'Hetheler Kirchhof', kann das sein? Merkwürdig, dass man so etwas in einen Findling geritzt hat. Das müsste dort eine Art Friedhof sein.

LG Medusa

11

Mittwoch, 5. Februar 2014, 10:57

Hallo Medusa,

ja, ich weiß, dass der Wald sehr normal aussieht. Aber ich weiß auch, wie ich mich dort gefühlt habe. Ich gehe sehr viel in (fremde) Wälder, weil ich die Natur liebe und mich in Wäldern besonders wohl fühle. Ich habe auch keine Ängste, denn ich lebe hier auch eher abgelegen zwischen Wäldern und Feldern.
Mein Hundi "Basti" hat normalerweise überhaupt keine Probleme mit fremden Umgebungen. Im Gegenteil: da gibt es ja Neues zu erforschen und zu schnüffeln :thumbsup:
Deshalb war es um so merkwürdiger, dass er sich in diesem Wald so ganz untypisch verhielt.


Ich muss jetzt aber noch zugeben, dass ich keinerlei Ahnung habe, was ein "ORB" ist. :wacko: :?:


Was nun direkt auf dem Findling steht, kann ich auch nicht sagen... aber ich hielt es bisher auch für "Kirchhof" in Runenschrift...




(Warum wird die Schrift zwischendurch so klein?)
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

12

Mittwoch, 5. Februar 2014, 12:07

Huhu Chrissi,

Orbs sind so kleine 'Lichtpunkte', die man ab und zu auf Fotos sieht. Manche Leute sehen die angeblich auch in der Natur oder sogar bei sich zu Hause durch die Wohnung schweben (ist mir aber noch nie passiert!). Worum es sich dabei genau handelt, ist aber nicht eindeutig geklärt. Im Forum gab es schon einmal einen Thread zu dem Thema.

LG Medusa

13

Mittwoch, 5. Februar 2014, 12:24

Orb

Hm... das könnten dann aber auch einfach nur Staubpartikel sein... oder draußen könnten es Glühwürmchen sein.... *grübel*
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

14

Mittwoch, 5. Februar 2014, 13:55

Huhu Chrissi,

richtig: Staubpartikel, Glühwürmchen, Regentropfen, an all diese bekannten Phänomene hat man schon gedacht. Wenn man die nun ausschließt, wird's schon schwieriger. Darum nennt man die Dinger dann Orb (was nichts anderes bedeutet als Kreis).

Als ich mal in einem Vortrag über Kornkreise war, meldete sich eine Dame, die sagte, eine bestimmte Kornkreisformation schwebt täglich bei ihr durch die Wohnung ... Ich kann das natürlich nicht nachprüfen, ich habe es selbst nicht gesehen, aber spannend ist das natürlich schon.

Oder ein anderes Beispiel: Ich habe einmal ein paar Fotos hier eingestellt, die in einem Kindergottesdienst aufgenommen wurden, in dem ich musiziert habe. Auf diesen Fotos waren Orbs zu sehen. Ich habe während des Gottesdienstes nichts davon bemerkt, aber auf den Fotos sind sie zu sehen!

LG Medusa

15

Freitag, 7. Februar 2014, 04:15

Hey, Chrissi!

Ich weiß jetzt echt nicht, was an Deinen Fotos so außergewöhnlich sein soll. Wenn etwas fieses dort unterwegs war: Müßte Dein Hund jetzt nicht eigentlich -tierisch (sic!) die Zähne fletschen und das Rückenfell derart aufstellen, das man darauf Käse reiben kann, weil er Dich beschützen möchte?!? Ich kann jedenfalls nichts außergewöhnliches entdecken...
Wenn ich bspw. einen Chinaböller in der Nähe von Deinem Hund im Wald zünde, und das anschließend fotografiere, würde ich vermutlich "Hundefotos" zustande bringen, die zeigen, wie Dein Hund versucht, Dich zu verteidigen, findest Du nicht auch?

Bitte nicht böse sein! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

16

Freitag, 7. Februar 2014, 06:41

Nein Kojak,

finde ich nicht.

Dass mein Hund angespannt ist, sieht man. Aber - vorausgesetzt, es gibt solche übernatürlichen Begebenheiten - Tiere reagieren vielleicht auch anders darauf, als wir Menschen.
Wer sagt denn, dass "Gefahr" für mich bestand??? Niemand! Nicht alles Übernatürliche muss "Gefahr" bedeuten. Es ist vielleicht - für uns Menschen - unheimlich... muss aber deshalb nicht gefährlich sein.
Unheimlich ist es deshalb, weil wir nur Empfindungen haben... weil wir aber nichts sehen und es deshalb nicht (be-) greifen können.

ICH habe auch nicht behauptet, dass auf den Bildern Seltsames zu sehen ist. Ich habe die Bilder auf Wunsch anderer User eingestellt. Ja, wenn Du graue Nebelschwaden oder durchsichtige Gestalten auf den Fotos erwartet hast, muss ich Dich enttäuschen.

Wie gesagt: ich habe da eine seltsame Stimmung festgestellt, und mich sehr unwohl gefühlt. Das habe ich normalerweise nicht, wenn ich durch Wälder streife... und mein Hund auch nicht.
Liebe Grüße Chrissi

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17

Freitag, 7. Februar 2014, 18:14

Moin Chrissi,
wenn ich Deinen Wauwau so sehe, dann kommt mir eher das Gefühl, dass ein fremder Wald war und er sich sovielen neuen Eindrüken und Gerüchen ausgesetzt sah, dass diese ihn in eine ziemliche Verwirrung stießen.
Aber nun noch mal zu diesem Findling. Es scheint mir auch so, dass jemand mit sehr schlechten Kenntnissen über Runen, versucht hat das Wort "Kirchhof" einzuritzen. Daher denke ich mal, dass das ein Werk von Leuten ist, die eine gewisse Legende hoch halten wollen.
Jedes Dorf oder jede Kleinstadt hat solche Legenden zu bieten. Ich bin ja auch schon hier in meinem neuen Dorf dabei, das zu recherchieren. Doch bis jetzt hat sich da nichts ergeben. Märchen ja. Aber sonst leider Fehlanzeige.
Wenn ich zum Einkaufen gehe, komme ich immer an einem Fachwerkhaus vorbei, dass sehr verfallen ist. So hatte ich schon mal gedacht, dass sich da was holen lassen könnte. Doch bisher bin ich immer wieder darauf gestoßen, dass da nichts passiert ist.
Aber ich werde nicht locker lassen. Irgendwann werde ich auch noch was finden.

mfg

Hank

18

Donnerstag, 20. Februar 2014, 01:37

Findling und Orps

Mit den Lichpunken, Da muss man den Kamera typ wissen. Und in welches Programm sie Fotografiert. Mein Bruder hatte es auch. da waren die Punkte Rot. Ein Fehler bei der Kamera. Auf den Findling steht. Hehlen Kirchhof. Im 15. Jahrhundert solldort eine Kirche gestanden haben. Es gibt noch einen Findling, mit einem Kirchsymbol. Aber was mich interessiert Chrissi. Der schwarz gekleidete Mann. hast du dich um gedreht. und war er weg oder noch da. Wen er weg war, kann es sich um einen Schattenmann handeln. Viele sagen es wären Böse Geister. Die einen irgend etwas aus der Seele rauben. Aber vielleicht, wird ihnen das auch nur angedichtet. Es gibt viele Begegnungen. Aber bei den Erzählungen, war eigendlich nie etwas Böses dabei. Man sieht sie nur, und im nächsten Augenblick sind sie verschwunden. Viel gibt es nicht von ihnen zu berichten.
Und ob dort ein Friedhof war ist zu bezweifeln, weil die Friedhöfe meist weiter entfernt lagen. Wegen des Glaubens, an der Wiederkehr der Toten.

19

Donnerstag, 20. Februar 2014, 07:17

Schattenmann

hmmm.... nein, ich habe mich nicht mehr umgedreht. Ich ließ nur den Hund wieder frei und ging weiter. Ich fand es nur so unheimlich, dass man seine Augen nicht sah...


... ja, und dass dieser Wind so aufkam, als ich mich an dieser Stelle aufhielt, wo wohl mal das Dorf oder die Kirche standen.
Liebe Grüße Chrissi

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20

Donnerstag, 20. Februar 2014, 19:05

Moin Chrissi,
jetzt muss ich Dir etwas wegen des Windes sagen.
Seit dem ich hier lebe, habe ich begonnen mich über das Wetter nicht mehr zu wundern. Gerade hier kann es vorkommen, dass Du alle Jahreszeiten nacheinander an einem Tag hast. Gerade jetzt zu dieser Zeit. Es kann also auch sein, dass es auch so eine Wetternische war. Und plötzlich aufkommender Wind ist ja auch nichts wirklich ungewöhnliches.
Außerdem schriebst Du, dass Du die Augen des Mannes nicht sehen konntest. Kann das sein, dass er vielleicht eine Cap getragen hat und seine Augen daher im Schatten lagen?
Das, was Klaus über "Schattenmänner" sagte, habe ich bisher noch nicht gehört. Die einzigen Männer, die mir in dieser Richtung begegnet (in Foren, nicht real) sind, sind die MIB. Doch auch da habe ich so meine Zweifel, ob die überhaupt existieren.

mfg

Hank

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