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Donnerstag, 26. Dezember 2013, 11:38

Triftsperre & Stromlänge in Passau/Hals

Über google bin ich in euer Archiv gekommen. Dort habe ich den Beitrag zum Triftsperrdurchbruch in Hals gefunden.

http://464215.forumromanum.com/member/fo…tskontakte.html

Meine Oma ist gebürtige Halserin (*1929) und die habe ich mal gefragt, ob es da spuken soll und ob sie etwas von einem Mordfall am Triftsperrtunnel weiß.
Von einem Spuk weiß sie nichts :P . Sie ist früher, als Kind und Jugendliche, oft durch den Tunnel gegangen, aber von einem Spuk hätte sie dort nie etwas mitbekommen. Allerdings könne das durchlaufende Wasser durchaus so wirken, als würde man Stimmen hören.
Auch von einem Mord direkt am Tunnel weiß sie nichts, aber sie hatte eine Mordgeschichte, die den Spukmythos ein paar 100m weiter nährt.

An der Stromlänge in Hals, am Ilzufer, wurde eine junge Frau ermordet. Meine Oma war sich über das Jahr nicht mehr ganz so sicher, es müsste aber 1946 oder 1947 gewesen sein. In diesem Jahr fand einer der ersten Faschingsbälle nach dem Krieg statt.
Die Familie A. machte sich nach dem Ball auf den Heimweg, ging die Grafenleite (gegenüberliegende Seite der Ilz, gegenüber der Stromlänge) entlang. Dort hörten sie Schreie und Hilferufe einer Frau. Sofort machten Sie sich wohl auf den Weg zur Polizei, bzw zu den "Boys".
Kurz darauf wurde die Frau gefunden. Sie hing noch mit dem Kopf in der Ilz. Man fand in unmittelbarer Umgebung einen Hut, einen sogenannten "Steirer-Hut". Jeder wusste, wem dieser Hut gehörte: Herrn F.
Das Opfer, war eine junge Frau, Frau B., die gerade auf Besuch bei ihrer Verwandtschaft in Hals gewesen war.

Laut dem Rechtsmediziner wurde die Frau brutal angegriffen, vergewaltigt und danach, als sie wohl flüchten wollte, in der Ilz ertränkt.

Herr F. wurde vor Gericht gestellt, aber man konnte ihm den Mord nicht nachweisen, zudem ihm seine Ehefrau auch noch ein Alibi gab.

Jahre später wurde bekannt, dass Herr F. seine Tochter jahrelang vergewaltigte und dass das Alibi der Ehefrau erzwungen wurde, angeblich mit den Worten "Wenn du nicht sagst, dass ich bei dir war, dann bist du die Zweite, die ich umbring'!".

Bis heute ist der Mord "ungesühnt". Aber angeblich haben sich an der Stromlänge auf Höhe des Tatortes schon mysteriöse Dinge abgespielt.


Ich werde wohl demnächst mal nach Passau kommen. Dann werde ich mich dort umsehen...
Öffne dein Herz - dann nimmst du wahr, was deine Augen nicht sehen!

2

Freitag, 27. Dezember 2013, 10:23

Huhu Epiphania!

Nun ist die von Dir erzählte Geschichte ja wirklich traurig/ tragisch.

Aber was hat das Ganze jetzt mit Spuk & Jenseitskontakte zu tun? :S


Viele Grüße aus Berlin! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

3

Freitag, 27. Dezember 2013, 10:33

Huhu Heiko,

die Grundgeschichte ist aus dem alten Forum. So wird der Zusammenhang zu dem Thread hier entstanden sein.


LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

4

Freitag, 27. Dezember 2013, 12:24

Huhu zusammen,

in den letzten Jahren war ich zweimal in dem Stollen, auf der Suche nach etwas "Geisterhaftem". Das erste Mal hatte ich deutlich das Gefühl der plötzlichen Kälte, obwohl es Hochsommer war. Die Stimmen, die man vermeintlich hört, könnten allerdings ohne Weiteres vom Rauschen des unterirdischen Wassers kommen.

LG Medusa

5

Freitag, 27. Dezember 2013, 17:17

Huhu Zusammen...

vielen Dank Epiphania, für Deine Schilderungen. Dein Beitrag ist in der Tat sehr wertvoll, da wir dieses Thema schon sehr lange bei "Spuk und Jenseitskontakte" behandeln. Selbst bei einem unserer Forentreffen haben wir die Triftsperre besucht. Ich freue mich auf nähere Informationen...

Liebe Grüße, Michi
"Ich saß dort auf dem Schrank - und ich habe zugesehen, wie ich wiederbelebt wurde."
(Erlebnisbericht eines Reanimierten.)

6

Samstag, 28. Dezember 2013, 00:56

Moin Leute,
wieder einmal ein interessantes Thema, dass da endlich wiederbelebt wurde.
Habe mir noch einmal kurz ein wenig Einblick im Archiv geholt. Ich selbst habe damals geschrieben, dass ich meine Ex mal danach fragen würde. Doch dann kam das mit meinem Sohn dazwischen und das Fragen hatte dann auch keinen Sinn mehr, da das Verhältnis nach diesem Ereignis bei ca. einem Celvin gelegen hat.
Und ich glaube nicht, dass sie sich heute noch an solche Geschichten erinnert. Aber ich würde gerne nochmals auf diese sogenannten "Orbs" zu sprechen kommen.
Also ich kann mir, bis heute nicht, vorstellen, was das eigentlich sein soll. Für mich sehen diese Dinger eher wie Staubkörner aus. Und das Staubkörner rund und belebt sind, sieht man ja in der "Doku": Horton hört ein Hu!". ;) ;)
Das bitte jetzt nicht ernst nehmen. Scheine heute einen Clown gefrühstückt zu haben.
Nun aber wieder mal im Ernst:
Wer kann mir denn mal erklären, was "Orbs" eigentlich sein sollen?

mfg

Hank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (28. Dezember 2013, 01:45)


7

Samstag, 28. Dezember 2013, 09:53

Lieber Hank
Über Orbs hatten wir uns im alten Forum mal ausgiebig unterhalten. Guck mal hier:

http://464215.forumromanum.com/member/fo…SER=user_464215

Lieben Gruss, Franziska
Erleuchtung erlangen wir nicht durch Begegnungen mit Lichtwesen, sondern durch das Akzeptieren unseres eigenen Schattens

8

Sonntag, 29. Dezember 2013, 02:21

Hallo zusammen!

Bin gerade aus dem Archiv wieder aufgetaucht (Hust!/ Staub abschüttel)! Danke AJ für den Tip! (nochmals: Hust!)


Also: da die Berichte haufenweise mit dem Wörtchen "angeblich" durchsetzt sind und das Net auch nicht gerade zur Wahrheitsfindung beiträgt, gehe ich auch erstmal von einer "urban legend" aus...


Hier also my two cents:


Dass damals bei Tunnelbauarbeiten eine Menge Leute ums Leben gekommen sind, ist ja nun nicht sooo besonders. Bspw. irgendwas mit dem falschen Holz (in falscher Stärke) falsch abgestützt: Knacks! Feierabend! :pinch:


Zu dem/ den Mord/ en: "angeblich"... nichts wirklich belegt...


Zu den angeblich zu hörenden Stimmen: Wenn ich die Fotos richtig gedeutet habe, fließt doch dieser Bach mit durch den Tunnel (in dem es ja normalerweise ziemlich still sein müßte). Nehmen wir mal an, zwei Steine würden unter Wasser zusammenstoßen, gäbe es doch ein Geräusch, sagen wir mal: ein helles "Klick!". Da Wasser und und Luft aber eine unterschiedliche Dichte besitzen, würde doch eigentlich von diesem Geräusch ein Teil von der Wasserunterfläche zurück zum Bachgrund reflektiert werden, während es der Rest schafft, sich in der Luft fortzupflanzen. Dabei müßte sich aber die Frequenz verändern; d.h. aus dem "Klick!" würde ein tieferes "Kluuuunk!", das man ja evtl. tatsächlich mit einer Stimme verwechseln könnte, oder? War nur so ein Gedankengang von mir... Edit: Sollte der Bach o.w.a.i. doch ÜBER dem Tunnel fließen, käme es -im Großen und Ganzen- auf das selbe raus: Das Geräusch müßte dann eben die Gestein/ Luft-Grenze queren...

Zu den "Orbs" fällt mir immer nur wieder ein: Schnee, Regen, Staub. Ok: Schnee können wir hier wohl ausschließen; Staub wohl auch (zu hohe Luftfeuchtigkeit). Aber mikroskopisch kleine Wassertröpfchen auf der Linse wären plausibel: Sie könnten vom Apparillo nicht scharf abgebildet werden; liegen sie doch im Unschärfebereich der Optik. Außerdem liegt der Fokus ja normalerweise auf der z.B. fotografierten Person. Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass ich noch nie ein "Orb"-Foto gesehen habe, das OHNE BLITZ aufgenommen wurde. Zufall?

So, das war´s erstmal.

Viele Grüße aus Berlin! Heiko :D
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kojakfrise« (29. Dezember 2013, 03:11)


9

Sonntag, 29. Dezember 2013, 11:23

Huhu,

nur kurz zum Tunnel der Triftsperre und dem Ilz-Nebenfluss: Man kann durch den Tunnel gehen, der Gehweg ist mit einem Geländer gesichert. Unmittelbar neben dem Gehweg fließt der kleine Abzweiger der Ilz etwa 1,5 Meter tiefer als der Gehweg selbst durch den Tunnel. Auf den Fotos vom Forumstreff vor einigen Jahren ist das sogar zu sehen, glaube ich.

LG Medusa

10

Sonntag, 29. Dezember 2013, 12:42

Orbs

Hallo,

Orbs sind alle möglichen Geister ich kenne die Trifftsperre es sind ja bei den Bauarbeiten viele leute leider auch ums leben gekommen.
Es gibt aber auch Orbs in Wälder, Im eigenen Garten.......... die Liste wäre sehr lang.
melemaliki

11

Sonntag, 29. Dezember 2013, 23:42

Huhu Medusa!

Genauso hatte ich die Bilder auch gedeutet.

Danke für die Information!

Viele Grüße an Alle! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

12

Samstag, 18. Januar 2014, 23:25

Hallo

Also ich muss erstmal sagen das ist alles total interessant.....und es hört sich Grusselig an :-(
Aber wiederum bin ich total neugierig ohne Ende !!

Wünschen würde ich es mir nicht sowas mit zu machen.......weiß nicht wie ich reagieren würde.......

:-(

13

Dienstag, 21. Januar 2014, 01:37

@ Melemaliki

Sei gegrüßt!

Was macht Euch (Du bist ja nicht die/der Einzige, die/der die Meinung vertritt, die hellen Pünktchen auf Fotos seien ´Orbs´ (also wie auch Du meinst: Geister). Ich frage mich nur jedesmal, was Euch da so verdammt sicher sein lässt, dass es nicht doch bspw. Staub ist.

Beispiel: Wenn Du im Sommer bei geschlossenen Gardinen mal so richtig Deine Bettdecke verprügelst, wirst Du vom Staub vermutlich so gut wie überhaupt nichts bemerken. Du siehst ihn erst, wenn Du die Gardinen aufziehst, und die Sonnenstrahlen so richtig ins Zimmer scheppern; richtig ?

Genau deshalb ja auch meine Bemerkung, dass ich noch kein ´Orb´-Foto OHNE Blitz gesehen habe; wogegen es sehr wohl ´Geisterfotos´ gibt, die -sofern echt- sehr wohl ohne "Kunstbeleuchtung" aufgenommen worden sein sollen.

Vielleicht kannst Du ja dazu ein bißchen Licht ins Dunkel bringen! :rolleyes:


Viele Grüße an Alle! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

14

Dienstag, 21. Januar 2014, 10:55

@KJ
Es gibt zwei Arten von Leuten, die sich mit Paranormalem beschäftigen. Und beide Parteien sind hier im Forum vertreten.

Die einen gehen an ein Phänomen kritisch und objektiv heran. Sie versuchen, angebliche Beweise zu widerlegen und mit natürlichen Ursachen zu erklären. Erst wenn alles natürlichen Erklärungen ausgeschlossen werden können, muss das was übrig bleibt die richtige Lösung sein. Und das kann dann durchaus eine übernatürliche Erklärung sein.
Dies ist die viel zitierte Vorgehensweise von Sherlock Holmes ;)

Die anderen sind sehr fest davon überzeugt, das hinter allem, was auch nur den geringsten Anschein an Übernatürlichkeit zeigt, auch ein Übernatürlicher Grund steckt. Sie versuchen nicht, ersteinmal natürliche Ursachen auszuschließen und zu sehen, ob nur noch eine übernatürliche Erklärung übrig bleibt. Sie machen es andersherum und benutzen bekannte Hinweise für Paranormales auf das zu beobachtende Phänomen anzuwenden, und wenn es passt, dann ist es automatisch der Beweis dafür, dass es Paranormal ist. Und zwar bevor man anfängt, Natürliche Ursachen auszuschließen.
Von dieser Herangehensweise halte ich nichts. Ist mir zu fehlerhaft.

Die einen versuchen, Spuk zu widerlegen um ihn zu beweisen und die anderen versuchen nur, ihn zu beweisen.

Beide Vorgehensweisen können von Erfolg gekrönt sein.

Ich persönlich finde es aber echt albern, bei jedem unscharfen Kreis auf einem Foto sofort fest überzeugt davon zu sein, dass das ein Orb sein MUSS und mir erstmal jemand das Gegenteil beweisen muss.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

15

Freitag, 31. Januar 2014, 01:51

Huhu Schattenmann!

Du hast einen Denkfehler in Deinem Post ´drin bzw. zu kompliziert ausgedrückt:

Ich finde: Sehr viele der User haben scheinbar (VORHER) gar nicht darüber nachgedacht, ob es allgemein logische Erklärungen geben könnte, bevor sie sich hier "outen" (sofern die "ERLEBNISSE" überhaupt tatsächlich stattgefunden haben...) .

Viele Grüße! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

16

Samstag, 13. September 2014, 10:22

Die Triftsperre,…
…das der Halser Durchbruch so reges Interesse bei Ghosthuntergruppen ausgelöst hat, dürfte wohl meine Schuld sein.

Im Archiv, bzw. im alten Forum, war ich noch als Max Riley angemeldet.
Aus zeitlichen und privaten Gründen musste ich jedoch deutlich kürzer Treten als mir lieb war.

Auch war dies dort zu lesen:
Eine der Legenden sagt, dass in einem nahegelegenen Wirtshaus bei einem Stammtischgelage das Thema Spuk in der Triftsperre angesprochen wurde. Der beim Stammtisch anwesende Pfarrer bestritt diese Aussagen und begab sich zum Beweis, dass das nicht stimmte, um Mitternacht allein in den Tunnel. Am nächsten Morgen erst fand man den Geistlichen - allerdings soll er dem Wahnsinn verfallen sein! Für diese Geschichte gibt es allerdings keine Quelle, es handelt sich möglicherweise um eine typische "urban legend".
Eine andere Geschichte besagt, dass während des zweiten Weltkriegs, als die amerikanische Besatzungsmacht in Passau war, in dem Tunnel angeblich eine junge Frau vergewaltigt und umgebracht wurde. Seither soll der Geist der Frau indem Durchbruch umgehen. Ältere Bewohner der Stadt bestätigen diese Geschichte.

...eine fast 1:1 Kopie die ich in einem anderen Forum den dortigen User präsentierte. Zusammen mit weiteren Erfahrungsberichten und Erlebnissen, auch über das Bauernhaus in der Richterstraße, die hier im Forum behandelt wurden.
Ebenso deckt sich der Eingangspost von Epiphania, wenngleich er detailreicher ist, als das was ich von meiner Oma erfahren habe – auch 1929 geborgen und als Kind in Hals wohnhaft, mit den Informationen die ich schon vor Jahren präsentiert habe.

Dürften inzwischen auch gute zwei Jahrzehnte sein, wo wir diesen Ort immer wieder be- und untersuchen.
API hab ich 2009 auf diese Location angesetzt.

@Kojakfriese,…
Ich finde: Sehr viele der User haben scheinbar (VORHER) gar nicht darüber nachgedacht, ob es allgemein logische Erklärungen geben könnte, bevor sie sich hier "outen" (sofern die "ERLEBNISSE" überhaupt tatsächlich stattgefunden haben...) .
Kann deine Skepsis durchaus nachempfinden… kann dir
aber auch versichern, das in diesem Tunnel seltsames vor sich geht, das –
zumindest ich – nicht zu erklären ist.

17

Montag, 16. März 2015, 11:45

Triftsperre Passau.

Hallo

wir haben gestern nachmittag zuerst mal den abrahamhof in passau besucht. wir haben uns dann dazu entschlossen auch die triftsperre noch aufzusuchen und sind dort dann auch um ca 19.30 angekommen. Als wir zirka die hälfte der brücke geschafft hatten tauchte wie aus dem nichts eine Läuferin auf die von der triftsperre kam. sie hatte weder licht noch sonstiges bei sich. wir sind wieder zurückgelaufen jedoch 2 freunde hatten sich mit ihr unterhalten. sie hatte eine ziemlich komische art den sie stand so neben ihnen als wenn sie angst hätte das einer der 2 gleich auf sie einschlagen würde. plötzlich lief sie zurück zur triftsperre (wieder ohne licht) unter dem laufen von ihr hörte man noch echt scheusliches gelächter. 2 meiner freunde wollten dan natürlich noch wissen was sie da machen würde als sie jedoch zum tunnel gelangnten wurde ihr licht immer schwächer und es war so dunkel das ma nkaum noch die eigene hand vor den augen sah also gingen sie wieder zurück... das komische ist nur das diese frau jeder gesehen hat bis auf 2 mädls und diese sind schwestern...
natürlich denke ich mal das wir jetzt einfach zu viel fantasieren aber wer war die frau wirklich...sie hatte blondes kurzes haar
ist jemand von euch schon mal dort gewesen und dieser frau begegnet.?

18

Dienstag, 17. März 2015, 10:38

Zu deiner Frage, wegen der Sportlerin,…
Nein,… aber einen Fischer, direkt im Tunnel, der uns ebenfalls nicht ganz geheuer war.

Liegt etwa 15 Jahre zurück, als ein Kumpel, seine Ex-Frau und ich die Triftsperre besuchten, und die angeblichen Geistergeschichten untersuchten.
Im Tunnel kam uns eine Lichtkugel entgegen… obwohl wir unsere Taschenlampen darauf richteten, konnten wir nichts erkennen… bis von jetzt auf gleich das Licht weg und dieser Fischer da war. In der einen Hand hielt er Angel und Kescher, in der anderen einen Eimer mit Fang.
Wir hatten ihn angesprochen,… begrüßten ihn und gingen weiter. Als wir uns kurz darauf umblickten, war er auch schon weg.
Erst später fiel uns auf, dass keiner von uns den Mann berührt hatte. Der Tunnel ist nicht breit genug, selbst wenn man sich gegen die Wand presst – was wir nicht getan hatten – das ein vollbepackter Fischer an uns vorbei kommen würde. Und, wo hatte er die Taschenlampe, die als Erklärung für das Licht gedient hätte? Er trug seine Ausrüstung,…

Ein anderer Punkt,…
Zur Triftsperre gibt es schon einen Thread. Dier Admis sollten diese zusammenführen.

Hiermit erledigt, danke Grenzgänger :)
Lieben Gruss, Franziska

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WüFlü« (17. März 2015, 23:03)


19

Montag, 22. Juni 2015, 10:18

Zufall

Ich bin gestern die Triftsperre durchgangen und habe keine Stimmen o.ä. wahrgenommen.
Aber ich hatte an diesem Ort ein derart beklemmendes Gefühl, welches ich seit Kindheitstagen nicht mehr kannte.
Durch Zufall bin ich auf der Suche im www nach Infos zu diesem Ort hier gelandet und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Ich werde mir wohl in diesem Sommer den Tunnel noch genauer anschauen, aber diesmal auch mit Taschenlampe!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansgar« (22. Juni 2015, 10:26)


20

Montag, 22. Juni 2015, 13:05

Da
bist du sicher nicht allein,…


Bin
selbst häufig vor Ort. Möglicherweise läuft man sich mal über den Weg.

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