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1

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 21:36

Deutscher Wissenschaftler wiederlegt Teile der Evolutionstheorie

Moin Moin

Ich bin letzten's im Internet auf einen interessanten Vortrag gestoßen. Beim lesen der Überschrift schüttelte ich zuerst mit dem Kopf, doch nachdem ich mir das ganze komplett angesehen habe war ich nicht mehr so sicher ob das Leben wirklich aus Zufall hätte entstehen können. Ich finds auf jeden Fall ziemlich interessant vor allem die gesammelten Daten lügen nicht bin ich der Meinung.

Aber ich weiß es natürlich wie immer nicht, ^^ war nicht mit dabei.

Wollte mal eure Meinungen hören was ihr davon haltet.

http://www.youtube.com/watch?v=ZH9ZTq6FAyY

Gruß Tobi
''Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit erträumen lässt''

2

Freitag, 13. Dezember 2013, 16:15

Huhu Tobi

Ich muss ehrlich sagen, dass mir schon was flau wird wenn ich den Gedankengängen von Herrn Scherer folgen soll. Zum einen fehlt mir das Wissen, um ihn in allen Punkten folgen zu können, zum anderen merke ich aber schon, dass er die Kunst beherrscht, mit sehr vielen Worten echt nichts zu sagen.

Dreist finde ich es auch, Thesen -wie er ja auch zugibt- mit Tatsachen zu mischen und dabei noch Aussagen von Wissenschaftlern aus der Schublade zu fischen, die zum Teil fast 200 Jahre alt sind. Viele dieser Aussagen haben heute noch ihre Gültigkeit, doch die meisten sind in den letzten Jahrzehnten widerlegt worden. Leider erwähnt er das nicht und lässt es einfach mal so im Raum stehen.

Ab der 22 Minute fängt Scherer dann mal an uns zu erklären wir denn so die ersten Zellen entstanden sind. Wie unwahrscheinlich so eine Aktion ist und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, dass Leben, wenn es denn aus toter Materie entstehen kann, braucht um zu entstehen. Auch hier fliegt dem Laien die Sicherung raus und ich glaube, kaum einer der nicht in dem Bereich firm ist, kann überhaupt beurteilen ob es denn so stimmt was er da erzählt.

Ich habe hier mal was von einem anderen Wissenschaftler, der sagt auch, dass es fast unmöglich ist, doch in wenigen Minuten hat man zumindest eine Chance sich selber ein Bild zu machen. Ob es denn so war, da streiten sich heute die Geister, doch es ist schon wahrscheinlicher als an eine Erschaffung der Schöpfung zu glauben. Interessant finde ich, dass Astrophysiker teilweise an Punkte kommen, wo Erklärungen in Bereiche kommen, die eine "höhere Wesenheit" durchaus ins Spiel kommt.

Ich denke aber auch, zum einen muss da erst mal ein Wesen sein, dass sich Gedanken um die Erschaffung macht. Ich weiß nicht ob Tiere oder gar Insekten, die eine ähnliche Struktur wie Menschen haben sich da Gedanken machen. Haben Ameisen, die ja auch sehr gut organisiert sind einen Gott oder denken Affen über die Entstehung des Universums nach? Ich weiß es nicht.

Scherer ist von einigen Veranstaltungen ausgeladen worden, weil seine Ansichten schon recht herb sind und Leute die es besser beurteilen können, da die Faxen dicke hatten. Ich weiß da nicht so viel drüber, hatte aber auch Punkte wo ich mir sicher bin, dass schon mal anders gehört zu haben und meine auch Untersuchungen zu kennen, die alte Wissensstände in einem neuen Licht betrachtet haben und wo es neue Ergebnisse gibt. Und so neu sind die dann auch nicht mehr. So fällt es mir echt schwer dem Vortrag zu folgen.

Krass finde ich, dass da einige Punkte in der Evolution den wissenschaftlichen Untersuchungen standgehalten haben und es ganz klar ist, dass da keine Schöpfung im Spiel ist. Vor allem bemerken wir es in den letzten Jahrzehnten bei Organismen die einen kurzen Lebenszyklus haben und sich in den Generationen verändern oder anpassen.

Sorry, doch für mich ist das Blah was Scherer da bringt, da hatte ich schon seriösere Referate gehört die mich zum nachdenken anregten.


LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

3

Samstag, 14. Dezember 2013, 19:38

Moin moin ihr beiden,
Ajescha, da kann ich Dir nur recht geben. Werde mir den ganzen Vortrag wahrscheinlich morgen nochmals anhören. Aber was ich in den ersten ca. 7 - 8 Minuten gehört habe, ließ mich schon darauf schließen, dass dieser Mann an die biblische Schöpfung glaubt.
Und dann, einige Minuten später, gab er es ja auch zu. In einem muss ich ihm aber recht geben, dass sowohl die Wissenschaft als auch die Religion in dieser Hinsicht für sich in Anspruch nimmt, die absolute Wahrheit zu kennen.
Als erstes spricht er darüber, über Menschen, die Bücher geschrieben haben mit den Untertiteln "Was Darwin nicht wusste" und "Was Darwin gerne wissen wollte". Klar ist doch wohl, dass der Mann zu seinen Lebzeiten noch nichts von Genen und Gentechnik wissen konnte. Aber dieser Scherer, wenn ich das richtig behalten habe, führt seine teilweisen Ausführungen selbst ad absurdum. Seit wir Gene analysieren können, ist klar, dass unser genetisch nächster Verwandte der Schimpanse ist. Zu ca. 98 % stimmen die Gene überein.
Was er allerdings ziemlich plausibel darstellt, ist die Frage, wie Leben aus toter Materie entstanden ist. Aber auch da gibt es inzwischen Hinweise darauf, dass sich die ersten Einzeller auf der Erde, genau wie es heute noch in der Tiefsee ist, von, für uns absolut tödlichen, Stoffen ernähren.
Und ich sehe es so, dass sich ohne diese Lebensformen überhaupt kein höhres Leben auf der Erde hätte entwickeln können. Darwin hatte, genau wie Einstein, eine Theorie aufgestellt, die auf seinen Beobachtungen beruht. Aber eine Theorie besagt immer nur, dass es hätte so sein können. Das heißt nicht, dass es sich auch wirklich so zugetragen hat. Man wird abwarten müssen, was zukünftige Wissenschaftler noch alles herausfinden werden. Genauso ist es doch mit Einsteins Relativitätstheorie. Einstein ging damals davon aus, dass im ganzen Universum die gleichen Gesetze herrschen.
Aber wer sagt uns denn, dass vielleicht andere Intelligenzen, so es sie dann gibt, nicht mit einer ganz anderen Mathematik und Physik umgehen um ihre Welt und ihr Dasein zu erklären?
Genauso die Religion, mit der Scherer kommt und zu der er sich auch bekennt.
Wie oft ist die Religion gerade in fundamentalen Bereichen schon widerlegt worden? Gallilei, Kopernikus und so viele andere Pioniere haben unser Weltbild vollkommen anders erscheinen lassen.
Ich denke, dass Darwins Theorie heute schon besser bewiesen ist als die von Einstein. Aber komischerweise wird die Relativitätsthorie heute als Gesetz angesehen. Und da frage ich mich einfach einmal, warum? Und die Evolution wird von manchen Leuten immer noch angezweifelt?
In dieser Hinsicht gibt es doch eine Diskrepanz, die einfach nicht nachzuvollziehen ist.

mfg

Hank

4

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:19

Hallo zusammen

Ist schon ziemlich starker Tobak was der gute Herr da vorträgt aber bei manchen Argumenten hatter definitiv recht undzwar das die Komplexität der Gene im laufe der Generationen abnimmt oder entweder gleichbleibt. Also auf deutsch wie soll dabei wenn sich zwei Affen paaren, ein Menschliches Wesen entstehen. Bei Mutationen wird das Wesen primitiver oder es geschieht nichts und alles bleibt gleich. Und das Information immer von Information stammt. Beispiel DNA.

Das er gläubig ist hat er ja von Anfang an gesagt, aber nicht das er es von diesem Standpunkt aus betrachtet sondern seine Argumente unparteiisch hält.

Ich weiß es nicht ich war während der ganzen Erdgeschichte nicht dabei. Ich bin auch nicht gläubig und bin auch ein verfechter der Evolution.

Wenn es einen Schöpfer geben soll, stellt sich mir die frage wer den denn eigentlich erschaffen hat. ?(
Meine Meinung ist das, das ganze schon irgendwie durch Zufall entstanden ist aber das Leben wie wir es kenn möglicher Weise ein ''Plan'' des Kosmos ist und und unter den richtigen Bedingungen enstehn muss oder
soll

Zu Ajescha's Argument

Naja ganz so bewandert muss man da ja nu nicht sinn, normal gebildet reicht schon aus der Mann hält ja den Vortrag nich umsonst sondern um es verständlich zu machen. Naja und Kolores erzählen wär meiner Meinung nach das absurdeste was er machen könnte. Wenn man so über alle Sachen denkt (wenn man selbst keine beweise hat) könnte es ja auch sein das die Erde doch eine Scheibe ist ^^ oder hat jemand selbst die Erde schonmal aus dem weltall gesehen? Die bilder etc könn ja auch alle gefälscht sein oder ne Lüge. Nur als Beispiel. Naja und das er sich da Leute raus pickt die vor 200 Jahren lebten ;) ist ja kein Wunder weil das was wir gelernt haben in der Schule die Theorien derjenigen waren. Darum dreht sich ja das Ganze bis heute.

Gruß Tobi
''Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit erträumen lässt''

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (15. Dezember 2013, 17:28)


5

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:22

Hallo Tobi,

kommen wir kurz zur DNA. Dir ist schon klar, dass sich die DNA eines Einzellers doch erheblich von der eines Elefanten unterscheidet. Und bis das so weit war, ist schon so ein klein wenig Zeit vergangen. Auch ist es so, wenn es an bestimmten Punkten keine oder kaum noch eine Entwicklung gibt, dann ist das Objekt optimal an seinen Lebensraum angepasst. Schau mal der Hai. Ein sehr altes Tier, welches in den letzten Jahrtausenden kaum eine Veränderung aufgewiesen hat.

Nehmen wir mal ne blöde Bazille. Wie schnell die sich einer neuen Situation anpasst. Oder Vieren und auch die Dinger haben einen DNA Strang.

Wie lange gibt es Menschen? Ist dir mal aufgefallen, dass die immer größer werden? Wo meinst du kommt diese Veränderung her, Zufall? Es gab ja mal so Wanderungen, man geht ja davon aus, dass es mal einen Punkt gab, von dem aus die ersten Menschen die Erde bevölkert haben. Irgendwie haben wir, wenn wir denn aus einer Quelle stammen, uns doch recht unterschiedlich entwickelt. Farbe, Größe, Statur, sogar Geschmackssinn sind unterschiedlich ausgebildet. Auch per DNA nachweisbar.

Wenn eine Komplexität abnimmt oder gleich bleibt, dann ist eine Entwicklung abgeschlossen. Im schlimmsten Fall kann das bedeuten, dass eine Rasse ausstirbt. Doch selbst das ist auf diesem Planeten schon mal vorgekommen. Leben findet seinen Weg, doch es muss nicht unbedingt unser Leben sein. Wir sind hier nur eine Spezies von Vielen.


Zu den Sachen zu denen ich selbst keine Beweise habe. Der Herr Scherer hat auch keine Beweise für seine Thesen. Es gibt mehr Beweise das diese Kugel rund ist, als irgendeinen Hinweis auf eine Schöpfung oder einen Gott. Sorry wenn ich das so sage, doch einige Religionen haben sogar Angst davor, dass je ein Beweis auftauchen würde. Die Wissenschaftler die vor 200 Jahren die ersten Schritte in diese Richtung gewagt haben, die hatten ja zum Teil ihre Thesen mit dem Leben bezahlt. Ein paar dieser Dinge haben heute noch Geltung, andere, so wissen wir heut, sind dann doch ein wenig anders und die Bücher wurden umgeschrieben.

Das die Erde rund ist, da ist ja einer schon vor vielen Jahren drauf gekommen. Später hatte man dann erkannt, dass der Mann recht hatte und selbst heute nutzten Wissenschaftler der heutigen Zeit, noch diese alten Berechnungen und das auf allen Kontinenten. Es geht mir also darum, dass auch andere Menschen sehr kritisch den Worten von Scherer gegenüber stehen. Ich kann dem tatsächlich nur in Ansätzen folgen, mir fehlt das Wissen um all die Punkte zu beurteilen. Es gibt aber Menschen die können das und auf deren Meinung baut sich dann mein Urteil auf.

Das ist so, als wenn du Freunde nach etwas fragst, was dich interessiert. Ein Hersteller oder Dienstleister könnte dir erzählen wie toll das alles ist und dich mit feinen Worten einlullen, würden deine Freunde aber eher eine kritische Meinung vertreten, dann würde dein Urteil vielleicht auch anders ausfallen. So geht es mir in diesen Bereichen. Dieses Thema ist zu komplex für mich, nur einige Punkte decke ich da ab, so brauche ich da mehr Infos und Meinungen von Leuten die sich da auskennen.


LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

6

Montag, 16. Dezember 2013, 21:12

Zitat

Bei Mutationen wird das Wesen primitiver oder es geschieht nichts und alles bleibt gleich.


Hallo Tobi,

"Die Gene Microcephalin und ASPM steuern beim Menschen das Größenwachstum des Gehirns. Forscher um Bruce Lahn vom Howard Hughes Medical Institute der University of Chicago (USA) haben herausgefunden, dass zwei Mutationen sich in der jüngeren Stammesgeschichte des Menschen als vorteilhaft erwiesen haben. "
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation

Haben uns diese Mutationen primitiver gemacht?
Oder die Mutation die zu Laktosetoleranz führte, hat die uns primitiver gemacht?

"Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Größe des gesamten Genoms und der Komplexität eines Organismus („C-Wert Paradox“) und überraschenderweise auch keiner zwischen der Anzahl der proteincodierenden Gene und seiner Komplexität („G-Wert-Paradox“). Die Evolution von Komplexität von Organismen hängt offensichtlich entscheidend gerade von ihrem Anteil nicht-proteincodierender DNA ab"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution#K….A4t_des_Genoms

Die schon angesprochenen Einzeller, mit ihren Anpassungen. Beispiel wären sich bildende Antibiotikaresistenzen. Werden sie dadurch primitiver?

Ich denke, dass "definitiv" definitiv das falsche Wort für seine These ist.

LG,
DerWandernde
"There is no justice in following unjust laws."
— Aaron Swartz

7

Dienstag, 17. Dezember 2013, 01:35

Moin DerWandernde und Tobi,

@DerWandernde,
das klingt wesentlich mehr plausibel als das, was und dieser Scherer da unterschieben möchte.

@Tobi,
Eine Mutation kann sowohl Fort- als auch Rückschritt bedeuten. Letzteres wäre allerdings ein sogenannter Gau. Allerdings haben wir das ja immer wieder vor Augen. Bei geistig und körperbehinderten Menschen (von Geburt an). Oder aber auch bei bestimmten Viren, die durch zuviel Antibiotika, durch Mutation, resistent geworden sind.
Der erstrebenswertere Fall ist natürlich, dass durch Mutation sich das Leben weiterentwickelt, was ja auch schon seit Millionen von Jahren macht.
Und außerdem, warum haben sich z. B. der Hai und das Krokodil in den ganzen Millionen von Jahren ihrer Existenz nicht auch weiterentwickelt?
Weil es keinen Grund dafür gab. Diese Tiere sind so gut an ihren Lebensraum angepasst, dass es keinen Sinn machen würde.
Ein Stillstand der Mutation bei einer Rasse könnte also bedeuten, dass das Maximum für sie erreicht ist. Was natürlich nicht verallgemeinert werden darf.
Bei vielen anderen Lebensformen auf der Erde kommt es ständig zu Mutationen, die es ihnen ermöglichen sich einer veränderten Umwelt anzupassen. Das geht natürlich nicht von Heute auf Morgen.
Was Scherer sich da herausgreift und aus dem Zusammenhang reisst, ist der Faktor Zeit. Rückschläge gibt es immer, seis in unserem Leben oder auch in der Evolution.
Doch ich denke, dass auch die von mir genannten Tiergattungen, wenn es dann sein muss, auch wieder durch Mutationen an ihre neue Umwelt anpassen werden.

Leute, ich habe so das Gefühl, dass dieser gute Mann sich einfach mit irgendeiner These wichtig machen wollte. Und ich frage mich auch, warum ich bis jetzt noch nichts davon in dem Wissenschaftsmagazin "Leonardo" auf WDR 5 gehört habe, die eigentlich immer sofort, wenn eine solche These aufs Tapet kommt, davon berichten.
Auf "Youtube" kann man alles einstellen und das ist auch gut so. Doch welchen Wert und wieviel Wahrheit darin steckt, kann man einfach nicht ermessen.
Gibt es von diesem Mann eigentlich auch noch in anderen Publikationen etwas darüber zu lesen?

mfg

Hank

8

Montag, 23. Dezember 2013, 12:36

Moin Leute,

Is ja hammerhart ^^ das so viele noch zu diesem scheiß ihre Meinung gegeben haben. Gefällt mir. Ich dachte erst das wird gekickt.

Ja DerWandernde hatte auch sehr gute Argumente, nachforschen wäre Quatsch im Endeffekt du scheinst ja in Sachen Genetik sehr gut "bewandert" ^^ zu sein.

Wie Ajescha schon sagte uns fehlen die Hintergrund infos. Was der Scherer da behauptet ist die "Forschung" die ihre Schöpfungs Theorie stützt. Kommt natürlich auf die innere Einstellung drauf an, das is klar.

Kurz gesagt an alle. Ich Stimme da mit euch über ein, logischer weise.

Find ick aber immer willa cool wie manche hier die Leute eines besseren belehren wollen ^^ na jut wa Wessi kann man sich och denken in dem falle :whistling: . Nischt für unjut.

Zu Hank's Argument

Naja nur weil sowas beispielsweise bei YouTube zu finden ist heißt es nicht das es abwertend zu interpretieren ist. Diese Videos Vorträge etc wurden ja nur auf YouTube hochgeladen damit man es leichter findet. Ich hätte auch die Seite
''Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit erträumen lässt''

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (23. Dezember 2013, 13:31)


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