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1

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 19:37

glässerrücken

allso ich habe vor 2 tagen mit einem kumpel halt gespielt und wir haben nur rausbekommen das es ein guter geist ist und das er olaf hieß wir haben das glass aber erst am nächsten tag zerstört kann uns irgendetwas passieren also das der geist nach immer da ist oder so?

2

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 23:27

Moin soa,

ich denke eigentlich nicht, dass euch da etwas geschehen könnte, da ich daran einfach nicht glaube.

Das Spiel scheint mir dann doch ein wenig von euch inzeniert gewesen zu sein. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass ihr beide das absichtilich gemacht habt.
Doch, ich denke, dass der Versuch nicht wirlich gefruchtet haben dürfte.

Soa, auch solltest Du bedenken, dass ich in dieser Hinsicht ein Skeptiker bin. Es mag ja durchaus sein, dass do etwas gewesen sein könnte. Aber dem kann ich einfach nicht meinen Glauben schenken.

Bitte sei mir nicht böse, doch ich denke, dass Du inzwischen weisst, was ich meine.

mfg

Hank

3

Freitag, 1. November 2013, 20:22

Es ist schon irgendwie witzig, wie viele denken, dass der Geist immer unterm Glas hockt :)

Ob ihr das Glas zerstört oder euch wieder eine Limo rein schüttet und trinkt, ist vollkommen irrelevant.
Wenn ihr euch besser fühlt, wenn das Glas zerstört ist, dann macht es. Aber ändern wird es nichts.

Es gibt da die Spektiker wie Hank, die sagen, es funzt sowieso nicht. Dass mindestens eine Person das Glas auf dem Brett rumschubst, oder aber auch, dass es Muskelkontraktionen sind, die das Glas bewegen und somit bewegt ihr es unbewusst.

Dann gibt es aber auch die Leute, die sagen, wir haben mit Verstorbenen kommuniziert. Wobei das Brett und Glas dabei nur die Hilfsmittel sind.

Jeder hat da so seine Taktikten:
der eine räuchert und macht das Fenster auf, damit der Verstorbene oder dessen Energien dann wieder entweichen können.
Andere haben kleine Schutzgebete und stellen Schutzamulette oder andere Schutzgegenstände auf.
Wieder andere vertrauen auf ihre Fähigkeiten und machen keine Schutzrituale.

Daher macht, was ihr denkt, womit ihr euch wohler fühlt.
[b]Fata viam invenient -
Das Schicksal findet seinen Weg.
[/b]

4

Samstag, 2. November 2013, 01:16

Moin Lhi,

ich wollte Dich nicht widerlegen. Ich wollte einfach nur meine Ansicht darstellen. Und wie ich gelesen habe, war das wohl nicht sehr erfolgreich.

Ok, in dieser Hisnicht bin ich halt ein Skeptiker. Aber wie dem auch sei, es treffen nun einmal konträre Meinungen aufeinander.
Und eigentlich ist das auch gut so.
Lhi, wie Du weisst, bin ich eigentlich jemand, der rationelle Lösungen bevorzugt. Was aber nicht heissen soll, dass ich dem übernatürlichen abgeneigt bin. Es soll eightlich nur heissen, das ich das Rationale bevorzuge.


mfg

Hank

5

Sonntag, 3. November 2013, 16:14

@ Hank,
ich glaube, du liest meine Posts nicht richtig.
Ich greife weder deine Skeptikter Art an noch habe ich etwas dagegen, dass du Skeptiker bist.

Ich wollte Soarsnowy lediglich sagen, dass es halt verschiedene Grupppen gibt, die Gläserrücken unterschiedlich interpretieren.

Ebenso, wie ich Soarsnowy gesagt habe, dass ich es schon witzig finde, dass die meisten "Grünschnäbel", die mit Gläserrücken anfangen, eigentlich überhaupt keine Ahnung haben, wenn da Fragen kommen, ob man das Glas zerstören muss, bzw es schlimm ist, wenn man es erst einen Tag später macht, weil der Geist ja da drunter gehockt hat.
Und das halte ich eher für das gefährliche am Gläserrücken, dass die Teilnehmer eigentlich keine Ahnung davon haben, was sie tun und somit unter Umständen sich selbst absolut keinen Gefallen damit tun, weil sie anfangen eine Paranoia vom feinsten zu schieben.
Es gibt genug Erfahrungsberichte von positiv - neutral - negativ.
Es wäre dann besser gewesen, wenn sie sich vorher vielleicht wissen anlesen, sofern es Fachliteratur gibt, oder sich eine erfahrene Person zur Seite nehmen, die das ganze leiten kann.

Es ist irrelevant, ob man das Glas zerstörrt, oder nicht. Genauso, ob man es erst auswäscht, oder sofort ein Getränk reinkippt, weil es nichts zu bedeuten hat.
Das Glas ist ein lebloses Hilfsmittel. Nicht mehr, nicht weniger. Aber er /sie soll das Glas so behandelt, wie er / sie sich damit besser fühlt, weil es nicht nur die unterschiedlichen Gruppierungen gibt, die unterschiedlich vom Gläserrücken denken, sondern bei den Anwendern auch unterschiedliche Rituale existieren.
[b]Fata viam invenient -
Das Schicksal findet seinen Weg.
[/b]

6

Montag, 4. November 2013, 00:55

Hi Lhi,

sry, aber da habe ich wohl etwas falsch gelesen. Tut mir Leid. Und ich hoffe, Du kannst mir in dieser Hinsicht verzeihen.
Aber nichts desto trotz bin ich nicht der Meinung, dass das mt den Gläsern irgendwie wirklich funzt.

Lhi, sry, aber ich will Dich in dieser Hinsicht nicht widerlegen, doch denke ich halt so. Bitte nicht gram sein.
Ich denke, dass wir uns trotzdem über vieles unterhalten können.

mfg

Hank