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1

Samstag, 2. März 2013, 21:27

Eine kleine Frage...

Hey Leute.

Ich habe gerade mal im Internet über Planeten gelesen. Viele davon sind ja viele hundert Lichtjahre entfernt. Das heißt das wir mit hunderte von Jahren brauchen würden um dorthin zu gelangen wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen würden.

Licht von Sternen braucht ja oftmals auch viele Jahre bis es uns erreicht, sprich damit wir sie oben am Himmel sehen. Einige Sterne die an unserem Nachthimmel zu sehen sind sind bereits nicht mehr da. Wir sehen das Licht dieser bereits nicht mehr vorhandenen Sterne weil es so lange bis zu uns braucht.

Nun habe ich mir folgende Frage gestellt: Wie verhält sich das mit Planeten? Ich spiele insbesondere auf Kepler 22b an. Er ist mit Teleskopen ausgemacht worden. Man hat errechnet das er etwa 600 Lichtjahre von uns entfernt ist. Das würde doch heißen das wir den Planeten 600 Jahre in der Vergangenheit sehen, oder?

Ein anderes Beispiel: Würden andere außerirdische Lebensformen unseren Planeten mit einem ähnlichen Teleskop ausmachen und errechnen das dieser etwa 150 Millionen Lichtjahre von ihnen entfernt ist würden sie ja diesen Planeten doch zur Zeit der Dinosaurier beobachten können.

Ich hoffe ich habe meine Frage verständlich formuliert und ihr könnt mir eine Antwort geben!

Lg, Adlerkrieger
Was ist Leben? Es ist der Atem eines Bisons im Winter. Es ist der kleine Schatten, der in den Gräsern wandert und sich bei Sonnenuntergang verliert. Es ist das Funkeln eines Glühwürmchens in der Nacht. (Chief Growfoot)

2

Samstag, 2. März 2013, 22:40

Huhu :)

Ja deinen Gedankengang kannst du so stehen lassen.

Das fängt ja auch schon beim Spiegel an, hier siehst du ja auch ein Bild aus der Vergangenheit. Je weiter dein Spiegel weg stehen würde, je älter wäre auch das Bild welches du siehst. So weit uns bekannt, ist der Roadrunner und das Licht im Moment so ziemlich das Schnellste was wir kennen. Stellst du deinen Spiegel nun 30 Lichtjahre weit weg auf, dann kannst du dich sicher bei Rewe in der Quarkschale sehen. ;)

LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

3

Sonntag, 3. März 2013, 02:16

Okay, dann ist das also soweit richtig... Aber woher weiß man dann das ein Planet den man mithilfe eines Teleskops entdeckt hat noch exisitert, ob er noch (wenn es dnen so ist) lebensfreundlich ist, sprich die Umstände noch so sind das da Leben existieren könnte etc? Man plant vielleicht Expeditionen dorthin und am Ende ist da nichts mehr...

Genau wie mit Schallwellen die man aufnimmt und als Nachricht von außerirdischen Lebensformen entschlüsselt. Muss ja dann auch nicht gleich heißen das die noch da sind oder auf dem Stand sind den sie zum Zeitpunkt der Nachrichtenentsendung hatten...

Lg, Adlerkrieger
Was ist Leben? Es ist der Atem eines Bisons im Winter. Es ist der kleine Schatten, der in den Gräsern wandert und sich bei Sonnenuntergang verliert. Es ist das Funkeln eines Glühwürmchens in der Nacht. (Chief Growfoot)

4

Sonntag, 3. März 2013, 10:16

Huhu :)

Du es werden ja nicht nur rein optische Beobachtungen gemacht. Da sind ja auch viele andere Messungen bei, wo dann berechnet wird, wie es denn mit dem Objekt stehen kann. Es stimmt schon, dass sich die Informationen nicht decken können, da sie nicht so aktuell sind und was wir da sehen, messen oder beobachten, schon sehr lange her sein kann.

Bestimmt ist es auch mit Signalen aus dem All so, dass einige davon schon sehr alt sein könnten und vielleicht gibt es den Absender nicht mehr oder seine Einstellung hat sich in der Zwischenzeit völlig verändert.


LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

5

Sonntag, 3. März 2013, 10:32

Hi Adler, ;-)

ich denke, dass WissenschaftlerInnen, sich da die Objekte heraussuchen, die dann noch existieren würden, 600 Jahre Unterschied wäre da nicht so von Bedeutung, Problem, wenn es eine Zivilisation hätte, aber darum geht es ja nicht, eher um einen Planeten mit 1 . Bodenschätzen und 2. ob der bewohnbar für uns Menschen wäre. Leben ließe sich ja auch Nachweisen, dann indirekt, durch Probe- Entnahme.
Atmosphärenzusammensetzung etc.

Ja richtig die Entfernungen zeigen uns auch das Universum vor Mrd. von Jahren, daher wissen wir auch wie es vermutl. entstanden ist.

Übrigens ich glaube mittlerweile, dass Du tatsächlich von Aliens besucht worden bist. Habe da eine neue Theorie entwickelt mittlerweile glaube ich, dass das ständig passiert, das Wesen"" sagen wir mal hierher kommen. :!:

Ich kann das auch Begründen warum? Willst Du, Adler, die Theorie erläutern oder soll ich da noch mehr ausführen?? :?:

Nach Einsteins Theorie kann man nicht schneller als das Licht sein und auch reisen, Zeitreisen sind nur in eine Richtung möglich, nämlich die Zukunft, unter bestimmten Bedingungen auch in die Vergangenheit.

Zeit und Raum hängen aber miteinander in Beziehung zusammen.
Was aber, wenn Einstein zwar recht hatte, aber das nur der Anfang der Quantenphysik war´, was wenn es noch weitere Geheimnisse der Physik gibt.

Die wir schon wissen, die aber noch unter Verschluss liegen, oder die momentan keiner versteht :?:

Es wird Zeit das Geheimnis zu lüften, weißt Du einen Weg Adler Zeit und Raum zu überwinden, hat hier jemand eine Idee "Einstein zu überbrücken" :?: :?:

Dafür bedarf es, etwas mehr als nur hohe Intelligenz, es bedarf etwas Fantasie...... ;)


Ganz Liebe Grüße

Andy :thumbup:

6

Sonntag, 3. März 2013, 12:18

@ barfussgeist
Ist von meiner Seite her alles schon da, die Überwindung von Zeit und Raum. Jenseitige befinden sich nämlich außerhalb dieser Dimensionen bzw leben in sehr vielen Dimensionen, die weit mehr sind als Zeit und Raum. Bei denen passieren Dinge sehr langsam und trotzdem alle gleichzeitig. Du kannst einen Schritt machen und gleichzeitig quer durch Deutschland gelaufen sein. Sozusagen. Und wir die wir jetzt hier schreiben, kommen da auch hin. ^^
Stranger that I am
in my own land
where no one will remember my name.
~Deine Lakaien~

To this one old highlander gone to the upper stars...

7

Sonntag, 3. März 2013, 12:56

Danke erstmal für eure Beiträge, haben mir einige Aha-Effekte beschert. *zwinkert*

Was mich nun noch interessieren würde wäre wie man von so einem Planeten denn Proben entnehmen kann wenn er sooo weit weg ist. Die Proben wären dementsprechend ja auch veraltet. Und in 600 Jahren kann ja auch viel passieren. Ein Asteroid könnte mit dem Planeten kollidieren und ihn zerstören oder ähnliches. Und am Ende wäre das Hoffen und Suchen nach so einem Planeten der der Erde gleich kommt und Leben birgt umsonst.

Andy, mich würde deine Theorie schon interessieren, vielleicht deckt sie sich ja mit meiner. Wobei es wie gesagt bei mir nur eine Theorie ist, ich kann sie weder belegen noch sagen ob das was ich denke überhaupt möglich ist, denn ich kenne mich mit der Materie und gewissen Funktionen da leider nicht aus.

Übrigens habe ich gestern noch mit einem Bekannten über dieses Thema diskutiert und er sagte mir das so ein Planet ja schön und gut ist, wir ihn aber nie erreichen werden da es uns nicht möglich sein wird mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen. Seine Begründung lautete wie folgt: "Die Partikel die das Licht ausmacht sind soooooo klein, das sie durch jedes Atom, so auch durch jeden Atomkern in Lichtgeschwindigkeit reisen können ohne mit etwas zu kollidieren. Beschläunigen wir etwas auf Lichtgeschwindigkeit das kein Lichtpartikel ist, schlägt es mit dem nächst besten Atomkern zusammen und erzeugt somit eine gigantische Explosion aus der sich ein schwarzes loch bildet. Wir können nicht so shcnell reisen wie das Licht, nichtmal halb so schnell. Darum würden wir da nie lebendig ankommen."

Da ich das Ganze nicht so richtig verstand erklärte es mir anhand eines anderen Beispiels: "Ein Scharfschütze schießt mit einem Gewehr in ein Becken voll Wasser. Das wurde shcon oft genug getestet. Die Kugel zerschellt sofort in tausend einzelteile auf der Wasseroberfläche bei einer Joul Zahl von 7000. Es ist zu schnell um das Wasser zu verdrängen an die Seiten, also ein sofortiger Aufschlag. Wenn du nun aber langsam einen Holzstab ins Wasser fallen lässt, geht er unter und wird nicht beschädigt, denn es ist genug Zeit das Atom (Wasseratome) zur Seite zu drängen."

Was meint ihr dazu?

Lg, Adlerkrieger
Was ist Leben? Es ist der Atem eines Bisons im Winter. Es ist der kleine Schatten, der in den Gräsern wandert und sich bei Sonnenuntergang verliert. Es ist das Funkeln eines Glühwürmchens in der Nacht. (Chief Growfoot)

8

Sonntag, 3. März 2013, 16:34

Hallo Adler,

ich stimme den Ausführungen von Ajescha zu. Wir blicken ständig nur in die Vergangenheit. Schall ist noch langsamer. Wir sehen erst den Blitz und hören den Donner sehr viel später.

Zum Thema Zeitreisen gibt es ja jetzt schon gute Ansatz-Theorien. Die ich persönlich auch immer mit der Teleportation verbinde. Weil ich glaube, dass das irgendwie zusammen gehört. Hier habe ich mal eine gute Zusammenfassung aus wissenschaftlicher Sicht heraus gesucht:

Zuerst die genaue physikalische Darstellung:

http://homepages.physik.uni-muenchen.de/…n/tele1p01.html


Wem das zu kryptisch ist, hier allgemein verständlich:

http://scienceblogs.de/astrodicticum-sim…gt-die-zukunft/


http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn…r-a-854278.html


Die Quantenteleportation ist für mich persönlich der Favorit für Reisen in unserer Dimension. Reisen, die von einer Dimension in eine andere oder gar in ein anderes Universum erfolgen, beruhen meiner Meinung nach auf der Überlagerung von Elektromagnetischen Wellen. http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle


Wobei ich hier eher die Frequenzüberlagerung im Kopf habe. Ich meine hier nicht das körperliche Reisen. Will ja nicht verstrahlt und verkohlt werden. Sondern eher die Art von "Astralreisen" , wie es in der Magie beschrieben wird. Also nur das Reisen des Astralkörpers.

Von diesen Überlegungen ausgehend ist es sehr wohl möglich, dass außerirdische Lebewesen auf uns geistig und körperlich einwirken können. Und sie haben wahrscheinlich unsere spärlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse bestens ausgebaut und können somit fast unsichtbar für uns agieren.

Auf dieser Grundlage funktioniert wahrscheinlich auch das Experiment, was Sora hier schon eingestellt hast:

Transkommunikation über den Fernseher - mit Bild und Ton


Es gibt zu den Theorien noch viel zu sagen. Die Raumkrümmung ist so ein Thema.

LG Sunny

BloodyVampireGoth

unregistriert

9

Sonntag, 3. März 2013, 18:43

hallo ihr lieben,

all die Theorien, die ihr beschreibt, kreisen nur um die Atome, aber auch Energie spielt dabei ein sehr sehr große Rolle, denn wie man soviel Energie auf einen Punkt konzentrieren, das die Kapazitäten der Erde und der von Menschen geschaffenen Energien nicht ausreichen würden um für längere Zeit in die Zukunft oder in die Vergangenheit zu reisen. es gibt zwar Versuche dieser Art in der Schweiz, aber diese bewegen sich im Atom-Bereich oder im Nano-Bereich und schlucken Unmengen an Energie, auch das teleportieren von Atomen ist heute schon möglich und wurde schon mehrfach in Versuchen erfolgreich bewiesen. Wenn man dies aber zum beispiel auf Obst, kleine Tiere oder sowas beziehen würde, würde man noch mehr Energie aufbringen müssen um z.B.: einen Apfel eine Sekunde lang in die Zukunft zu schicken oder in die Vergangenheit. je größer das Objekt oder das Lebewesen ist, desto mehr Energie wird benötigt. Man müsste riesige Kraftwerke im Universum erbauen und dort die Energie einfangen, bündeln und nutzbar machen um sowas bewerkstelligen zu können und das ist momentan unmöglich für uns Menschen so etwas zu erschaffen. Denn wie gesagt, nicht nur der Körper verbraucht die Energie, sondern auch die Zeit (Zukunft oder Vergangenheit), je länger das Objekt in dieser verweilen soll.

Zum Thema Lichtgeschwindigkeit:
Das Licht ist so ziemlich das schnellste was wir kennen und mit Lichtgeschwindigkeit fliegen zu können braucht man 1. Energie, 2. Es gibt kein Element bzw. Metall oder unsere Körper, die dieser mehr als extremen Belastung standhalten würde. alles würde schmelzen, sich in seine Bestandteile zerlegen und verbrennen, denn die Reiben wäre so enorm hoch, das nichts was wir kennen diesem standhalten würde. wir würden dies nicht überleben.

zum teleportieren,
es gibt versuche mit Atomen und im Nano-Bereich, die dies schon möglich machen, aber größere Objekte, sind nicht möglich 1. der Energieaufwand wäre enorm, 2. welches Computerprogramm wäre in der Lage alles Teleportierte wieder so zusammenzufügen wie es war? (wäre z.b.: eine Fliege drin *dann würde es womöglich wie im Film aussehen aber mit 100%iger Sicherheit wäre dies unser Tod*)

Zu Universum:
Stimmt, wir sehen Tag täglich das Licht aus der Vergangenheit, eben weil die Entfernungen so riesengroß sind. Deshalb denke ich mal, wenn Außerirdische gibt, haben sie das selbe Problem wie wir, die Entfernungen und die Unmengen an Energie die eine Reise zu uns bräuchte. klar gibt es Leben im All, besser gesagt auf irgendwelchen Planeten da draußen, Viren, Würmer, Vegetationen usw. Vielleicht auch höher entwickeltes Leben, aber warum sollte es uns besuchen oder gar finden in diesen unendlich großem Raum? Eine Nadel im Heuhaufen zu suchen, wäre da noch das kleinste Problem.
Es sei denn es gäbe sozusagen Abkürzungen, wie Wurmlöcher oder sowas, nur weis man bei denen ja auch nicht wo diese hinführen und wo man da wieder rauskommt. vielleicht haben die auch was, womit sie sich vielleicht die Energie von Schwarzen Löchern nutzbar machen könnten aber all das ist momentan Si-Fi/Fantasie.

Was ich an dem ganzen nicht wirklich verstehe ist das mit dem Urknall. Wenn es denn so ist, warum fand der nur in eine Richtung statt, so wie es immer dargestellt wird? breitet sich nicht Energie in alle Richtungen aus? Dachte ich zumindest immer. denn egal was man kaputtmacht oder z.B.: sprengt, die Energie die frei wird breitet sich doch in alle Richtungen aus. in eine mehr und die andere weniger, wenn sich z.B.: feste Gegenstände oder Erdreich dazwischen befindet. Aber im all ist dies ja wohl nicht der fall, denn sonst gäbe es ja einen massiven Anfang, oder sehe ich das falsch.

Ich bin zwar kein Fachmann was das alles angeht und kenne mich damit auch nicht wirklich aus, aber dies sind halt so meine Ansichten was dieses Thema angeht. Vielleicht hilft es euch ja auch ein Stück weiter oder es wirft nur noch mehr Fragen auf.

bin mal gespannt auf euere antworten. Übrigens ein echt gutes Thema Adlerkrieger. ;)

Euer Bloody

10

Montag, 4. März 2013, 09:40

Wieso wird es immer so dargestellt, dass der Urknall sich nur in eine Richtung ausbreitet? Das habe ich noch nie gehört. Oder ich habe dich falsch verstanden.
Wenn man alle bekannten Himmelskörper betrachtet, dann bewegen sie sich alle von einem einzigen Punkt weg. Von einem Zentrum, wo der Urknall stattfand.
Ich habe das immer so visualisiert, wie eine riesige Kugel, die stetig größer wird. Wobei die vom Zentrum entferntesten Objekte sich schneller bewegen als die weiter innen liegenden.

Mir ist gerade noch was eingefallen. Nehmen wir mal an, wir besäßen die Fähigkeit, mit Überlichtgeschwindigkeit zu reisen. Wenn wir nun einen Planeten in 1000 Lichtjahren Entfernung betrachten, dann sehen wir ihn ja, wie er vor 1000 Jahren aussah. Nehmen wir nun an, wir würden mit einer Geschwindigkeit reisen, die doppelt so schnell wie das Licht wäre (rein theoretisch), so dass wir in 500 Jahren dort wären, dann würden wir den Planeten vor Ort 500 Jahre jünger sehen, als wie beim Losfliegen. Wenn wir den Planeten also während des Fluges weiter betrachten würden, müsste die Zeit dort also rückwärts laufen. Natürlich scheitert das alles daran, dass es "noch" keine Reisegeschwindigkeit gibt, die schneller als das Licht ist. Aber in der Theorie wäre das doch so. Finde ich faszinierend.

btw. wurden bereits Teilchen gefunden, die sich schneller bewegen als das Licht. Lichtgeschwindigkeit ist also nicht die höchste bekannte Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

11

Montag, 4. März 2013, 10:13

Moin Leute,

auch ich habe mir da so meine Gedanken gemacht.

Könnte es vielleicht sein, das das Verständnis für die Physik nur darauf beruht, dass das bei uns so ist und die ganzen Theorien sich nur auf unser Gedankenprinzip beziehen?
Könnte es nicht sein, dass andere Zivilisationen ein vollkommen anderes Verständnis darüber haben. Wer sagt uns denn, dass alles so ablaufen muss, wie wir uns das zurechtgelegt haben.

Mag ja sein, dass andere uns sehr weit vorraus sind in dieser Hinsicht.
Physik und Mathematik bestehen doch eingetlich nur aus Theorien, die sich Menschen ausgedacht haben. Für sie waren die Dinge dann auch erklärbar. Aber meines Erachtens ist das nicht unbedingt auf alles anzuwenden.

mfg

Hank

12

Montag, 4. März 2013, 11:39

Naja viele Dinge sind schon anzuwenden und keine Theorien mehr, würde ich sagen.
Viele Dinge lassen sich beweisen und Gegentests belegen das. angefangen bei den Gesetzen der Schwerkraft bis zu aktuellen Forschungen.
Ich glaube, bei der Quantenmechanik ist es aktuell so, dass man sie anwendet, weil die Theorien funktionieren, ohne dass man sie wirklich verstanden hat.
Es werden Geräte (Computer) gebaut, indem man bestehende Systeme weiterentwickelt, aber man weis nicht, warum sie funktionieren. Das ist schon ein wenig gruselig.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

13

Montag, 4. März 2013, 11:43

Schattenmann,

stimmt. Aber es kann ja auch nicht nur davon ausgegangen werden, dass alles das, was wir für real empfinden überall die gleiche Akzeptanz hat.
Nur mal so als Denkanstop.

mfg

Hank

14

Montag, 4. März 2013, 12:30

Hallo Foris, hallo Adler,

ja interessantes Thema.

Ich kann gern mal meine Theorie darstellen,

Also es basiert auf phliosophischen und kriminologischen Vorüberlegungen in Einheit mit dem wohl jetzigen stand der Kosmologie.

1. Also viele Menschen behaupten von Außerirdischen heimgesucht zu werden, sie sehen Ufos in Scheibenform, wie Untertassen.

Rund 2,7 Millionen Menschen werden zuhause von Aliens entführt hunderte werden auch Implantate transplantiert, (die möglicherweise Vergessen werden)

Ich habe einen Freund aus Wien, der sehr bodenständig ist, er hat mit seinem Bruder als sie so ca 11 und 12 Jahre alt waren über Wien ein zunächst lautloses Ufo gesehen, eine untertassenähnliches Flugojekt, mit lauten Fluggetöse ist es, dann unheimlich schnell, weggeflogen. Und verschwunden.

Ich kann an der Glaubwürdigkeit meines Freundes nicht zweifeln.

2. Dann die

- Aliens weisen eine große Ähnlichkeit auf

- sie sehen einem menschlichen Fötus ähnlich

- sind humanoid

- sie geben knisternde Geräusche ab, scheinen sich per Telekinese oder Ultraschall zu unterhalten.

- Übergroße Augen, (weisen auf ein dunkles Lebensumfeld hin.)

- kleine Körpergröße weist auf geringe Nahrungsressourcen der Umwelt hin.

- sie tragen keine Raumanzüge, befinden sich im mittelbar und unmittelbar im Raum des Betroffenen.

3. Ungewöhnlich ist im Besonderen, das die Wahrnehmung von knistern und Gurgeln, Säuseln, angeblich bei Schlafparalyse indessen vorkommt,

aber .....

warum haben dann alle Personen die gleichen Fantasien, wieso ähneln sich die Aliens so.

Denn Träume sind sehr verschieden, auch die Sci fi Filme und Bücher sind sehr verschieden, warum ist das Aussehen so ähnlich.

Auch die gesehenen Raumschiffe sind sehr ähnlich, zwar meinte C. G. Jung, dass es sich um Mandalas also vom unbewußten kollektive Archetypische Bilder von Ufos handelt, die eben kreisförmig an den Himmel projeziert werden. Aber da es immer wieder Zeugen gibt, müsste es doch starke Abweichungen geben, zumindest heute, wo Raumschiffe doch unterschiedlich aussehen können, und wir dieses im TV sehen. In Serien betrachten können.

4. Quantenmechanisch sind Zeitreisen möglich nur die Energie, kann nicht aufgewandt werden.
Es gäbe da viele Möglichkeiten und Zeitmaschinen, von der Warpnutzung über ein echtes- oder künstliches Wurmloch,

Ich gehe davon aus, das entweder Ausserirdische mit einer extrem hohen Technologie aus unserer Nähe bis ca. 1700- 3000 Lichtjahre zu uns reisen, allerdings müssten die Raumschiffe dann Tarnvorrichtgungen besitzen, und was wollten die von uns? Warum müssen sie Millionen von Menschen erforschen. .......Oder medizinisch untersuchen.

Oder es handelt sich um Zeitmaschinen,

Die vermeintlichen Aliens sind Menschen, die aus einer späteren Zukunft stammen, das sind wir selber, also in villt 10000- 30000 Jahren.

Die Erdoberflache hat sich verändert, Nachkriegszeit oder nach einer atomaren Katastrophe ( die von Nostradamus bis in das jahr um ca 3.700 n. Chr. datiert ist) dazu kämen noch weitere Eiszeiten.

Menschen haben überlebt und sich unterirdisch weiter entwickelt. Mit ihren Zeit und Flugmaschinen, Reisen sie in die Vergangenheit um immer wieder uns Menschen als Vorfahren zu erforschen. Das gäbe ihnen auch ein absolutes Recht dazu.

Denn es sind unsere Ururururur Enkel.

Für sie sind wir äußerst primitiv, aber auch physisch äußerst Vital. Wir werden erforscht, wie es möglich ist auf der Oberfläche zu leben.

sie wollen wissen, warum wir uns zurück entwickelt haben. Und sie wollen wissen, wie es zu den schlechten kulturellen Entwicklungen kam.

Sie sind villt vor dem Aussterben bedroht, Kinder werden nur noch künstlich Reproduziert, sie leiden und wollen ihre menschliche tierische Natur widergewinnen, und sie brauchen villt eine Medizin, oder einen Genmix dafür, dafür brauchen sie unsere DNA.

Sie lassen uns in Ruhe (was auch merkwürdig ist, wenn es Aliens sind) Es sei denn sie sind unsere Nachfahren.

Das Adler würde auch erklären warum sie versuchten Menschen mit sich selber zu kreuzen, denn sie suchen Wege sich natürlich fortzupflanzen.

Irgendein Problem haben sie deswegen greifen sie ständig auf uns zu.

Um hierher zu reisen brauchen sie keinen großen Raum zu überwinden, sie können einfach durch die Zeit reisen, bleiben an sich am Ort, so können sie auch in unseren Schlafzimmern auftauchen. Villt Beamen sie sich auch herein, möglich. Oder nehmen uns via Zeitreise mit. Schlafparalyse entsteht durch eine Art Betäubung.

Unklar ist, dass sie Stichwerkzeuge benutzen, aber villt sind doch Gewebeproben unerlässlich.

Aber wir müssten auch bedenken, dass sie sich ganz anders entwickelt haben. Sie sind ganz anders als wir und viel weiter, sie können unser Verhalten möglicherweise kaum verstehen, deswegen müssen sie unsere Entwicklung lange über Jahrzehnte und Jahrhunderte studieren.

Das Wissen über unsere Kultur von heute, ist ganz vergessen worden, villt waren die ersten Endecker ganz über unsere Existenz entsetzt. Über Aussehen und Lichtressitenz. unser zerstörerisches Verhalten, und das wir keine Telepathie nutzen können, villt haben die ein kollektives Bewußtsein, und wundern sich über unsere Existenz, ohne Telepathie, dann müssten wir allerdings sehr primitiv sein, mensch wird sich wundern und uns nicht verstehen warum wir überhaupt überleben, bzw. wir sind wie Tiere....oder immer noch sehr tierähnlich, und phliosophisch und neurologisch viel zu primitiv.

Wie es aussieht, benötigen sie auch irdischen Atmosphärensauerstoff, da sie ja ohne Raumanzüge erscheinen.

Hier ein Bericht zusammengefasst über Zeitreisen. Film

http://www.youtube.com/watch?v=AjwtmsjeKQk



LG Andy :thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »barfussgeist« (4. März 2013, 12:37)


15

Montag, 4. März 2013, 13:31

Die Grund-Idee mit den Zeitreisen finde ich an sich ziemlich interessant Andy.
Aber wenn diese kleinen Grauen Männchen wirklich unsere Nachfahren sein sollen kommen sie nicht 3-4000 Jahre aus der Zukunft, sondern noch viel weiter. Die enormen Physischen Unterschiede sind meiner Meinung nach nicht in der kurzen Zeit zu schaffen.
Schauen wir doch mal in unsere Vergangenheit. Es sind Hundert-Tausende, wenn nicht sogar Millionen von Jahren vergangen, seit der Mensch so extrem anders aussah als heute.
Und selbst dann finde ich, haben unsere Affenähnlichen Vorfahren mehr Ähnlichkeit mit uns als diese Aliens.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

16

Montag, 4. März 2013, 13:38

Das hatte ich auch geschrieben, das sie villt aus 30000 jahren Zukunft stammen könnten.

nach 3700 herum kommt ein Atomkrieg villt der die Dinge verändert aber möglich sind noch andere Veränderungen in Zukunft.

17

Montag, 4. März 2013, 13:48

Selbst 30.000 Jahre sind in der Evolution ein Witz.
Vor 100.000 Jahren lebten schon Menschen, die fast aussahen, wie wir heute.
Vor 7 Millionen Jahren gab es die ersten aufrecht gehenden Humanoiden.
In den letzten 30.000 Jahren haben wir uns kaum verändert.
Daher denke ich nicht, dass wir in dieser Zeit Telepathie entwickeln, um 50% unserer Größe schrumpfen und derart physiologische Veränderungen erfahren, dass wir wie kleine Graue Männchen aussehen.
Da werden Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung nötig sein.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

18

Montag, 4. März 2013, 13:57

Also ich bin überrascht wieviel Anklang das Thema findet. Wunderbar! :thumbup:

Also das mit den Zeitreisen... da habe ich mir nun auch meine Gedanken gemacht. Diese Art von Aliens von denen hier gerade die Rede ist nennt man "Greys", also Graue. Und da scheint es auch 2 Arten zu geben, den großen Grey und den kleinen Grey. Beide ähneln sich im Aussehen, aber die Größe ist bei ihnen unterschiedlich. Aber nehmen wir mal an diese Wesen sind WIRKLICH aus der Zukunft und vielleicht sogar von der Erde, dann lässt das für mich nur einen Schluss zu: Es sind Insekten. Weiterentwickelte Insekten. Ich habe mal in einem Buch ein Szenario gelesen nachdem der Mensch sich selbst und viele größere und kleinere Tiere ausrottet, durch Atomkriege oder ähnliches. Man hat festgestellt das manche Insekten gegen solche Dinge sehr resistent sind. Wenn es uns Menschen nicht mehr gibt sind die Insekten zweifellos noch da. Und ich glaube an Bienen zum Beispiel werden schon gewisse Versuche gemacht- einerseits um sie resistent gegen Krankheiten zu machen (es gibt seit Jahren ein großes Bienensterben auf der Erde und viele Imker haben Sorge das es irgendwann keinen Honig mehr gibt weil einfach sehr viele Bienenvölker eingehen) und andererseits um die Honiggewinnung nach oben zu maximieren. Diese großen Augen die diese Greys haben deuten wie Andy schon sagt auf eine dunkle Umgebung hin- oder eben darauf das es große Facettenaugen sind. Denn die Augen einer Biene oder einer Fliege sind im Verhältnis zu ihrem Körper riesig. Das würde auch gewisse andere Dinge erklären wie lippenlose Münder, surrende, summende Laute etc.

Aber es gibt ja- wenn man sich mehree Berichte anschaut- noch mehr Alienrassen als diese Grauen die bereits auf Erden operieren sollen. Sirianer, die sogenannten "Nordics" und noch mehrere andere. Da ist es schon schwer auseinanderzuhalten was nun Fiktion ist und was vielleicht wahr sein könnte.

Im übrigen habe ich hier noch 2 Videos gefunden die vielleicht auch von Interesse sein könnten:

http://www.youtube.com/watch?v=ixOsDR8eu5Y

(Die Stimmen hört man ab 3.53, vorher gibt es eine Erklärung wie man an diese Stimmen herangekommen ist)

http://www.youtube.com/watch?v=ksk2wprQR60

Ich hatte noch ein anderes Video gehabt, aber irgendwie finde ich das gerade nicht mehr. Schade, das wäre auch interessant gewesen. Vielleicht kennt es ein anderer? In diesem Video sieht man eine Sonneneruption die ins All schießt. Plötzlich trifft sie mitten im dunklen Kosmos auf etwas auf das kurz hell aufleuchtet und dann verschwindet. Forscher meinten es könnte ein Meteor gewesen sein der da gerade vorbeigerast ist und von der Sonneneruotion getroffen wurde, andere meinen aber das dort ein Ufo mit Tarnkappen geparkt war und das von der Sonneneruotion getroffen wurde. Sollte ich das Video nochmal finden poste ich es natürlich. ;)

Lg, Adlerkrieger

Edit: Hab das Video gefunden. Seht es euch an (Gut, da steht nun Bild rechts oben was mir auch einige Vorbehalte beschert, aber das Video gibts auch auf Englisch und müsste auch in der Vorschlagsliste erscheinen, der Filmer selbst nennt sich siniXster)

http://www.youtube.com/watch?v=T1XDMvvpF6E
Was ist Leben? Es ist der Atem eines Bisons im Winter. Es ist der kleine Schatten, der in den Gräsern wandert und sich bei Sonnenuntergang verliert. Es ist das Funkeln eines Glühwürmchens in der Nacht. (Chief Growfoot)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adlerkrieger« (4. März 2013, 14:04) aus folgendem Grund: Einfügen des noch fehlenden Videos


19

Montag, 4. März 2013, 14:22

Sorry wenn ich nun als Spielverderber dastehe :D
Aber:
Dass diese Greys sich aus Insekten entwickeln könnten glaube ich nicht.
Du reduzierst das auf die großen Augen, die zugegeben sehr insektoid aussehen. Aber alleine weil ich mir sicher bin, dass ausnahmslos ALLE Instekten 6 Beine, ein exoskelett und einen offenen Blutkreislauf haben, habe ich mal gegoogelt und das hier bei Wiki gefunden:

Zitat

Allen Insekten gemeinsam ist die meist deutlich sichtbare Gliederung des Leibes in die drei Abschnitte (Tagmata) Kopf (Caput), Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen), sowie der feste Chitinpanzer und das Vorhandensein von genau drei Beinpaaren.
Und das ist nur der Einleitungs-Satz ;)
Auf der Ganzen Seite findet man Merkmale von Insekten, die alle nicht auf diese Greys passen.

Eigentlich haben sie fast alle Merkmale von Säugetieren und bis auf die Augen nichts mit Insekten zu tun. Und selbst die Augen sind bei Insekten Facettenaugen, die sich aus Hunderten kleinen Einzelaugen zusammensetzen. Die Greys haben zwar riesen Augen, aber ich meine, die werden Teilweise mit einer Pupille dargestellt. Sind also 2 einzelne Augen und keine Facettenaugen.
Und auch Säugetiere mit riesigen Augen gibt es genug. Das allein würde ich also nicht als Basis für eine Insekten-Theorie nehmen.
Auch die anderen Merkmale wie lippenlose Münder oder summen oder Fehlen von artikulierbaren Lauten gibt es anderswo.. Fledermäuse z.B., die sich im Ultraschall unterhalten.
Delphine haben auch keine Lippen...

Ausserdem summen Insekten meist wegen ihres Flügelschlags. Mit Sprache oder Lauten aus Ihrem Kopf hat das nichts zu tun.

Also, sämtliche eindeutigen Merkmale, die jedes Insekt aufweist, haben diese Greys nicht. Und selbst wenn sie sich aus Insekten entwickelt haben würden, haben sie sich so sehr verändert, dass sie nichts mehr mit der ursprünglichen Spezies gemeinsam haben. Der offene BLutkreislauf wurde zu einem Adersystem, sie haben ein Beinpaar verloren. Aus ihrem Chitinpanzer hat sich eine Haut gebildet. Das Äußere Skelett (Exoskelett) wurde zu einem Endoskelett. usw. Diese Greys haben nichts mehr, was mit Insekten zu tun hat behalten.



EDIT:
Hab grad mal den Film mit der Sonneneruption gesehen.
Das "UFO" ist ja fast genauso groß wie der Merkur selber.
"Das ist kein Mond... das ist eine Raumstation!!"
Wenn das ein Ufo ist, dann ist das Ding größer als der Todesstern ;)
Jetzt wisen wir auch, warum Obama das Bürgerbegehren einen Todesstern bauen zu lassen, abgelehnt hat. Die haben schon längst einen !!!!
:D

Ne also mal im ernst. Irgendwass verglüht da in der Eruption. Aber ich glaube nicht wirklich, dass das ein getarntes Ufo sein soll. Was wollen die auch da? Der Merkur ist doch uninteressant.
Zumindest fühle ich mich als Mensch in meinem Ego verletzt, wenn Aliens tausende Lichtjahre fliegen würden, um sich dann den Merkur anzugucken. Ihr nicht?
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schattenmann« (4. März 2013, 14:30)


20

Montag, 4. März 2013, 14:36

Naja, wer weiß was mit den Insekten passiert ist bzw was für Experimente an denen gemacht worden sind. Du weißt ja nicht wielange das zurückliegt und wie es dazu kam. Und der offene Blutkreislauf ist ohnehin nur bei kleinen Tieren möglich, bei großen würde der gar nicht funktionieren.

Dennoch fällt mir noch etwas ein das Andys Theorie mit dem dunklen Lebensraum der Greys bestätigt. Viele Ufo- und Aliensichtungen finden nachts statt und nachts ist es dunkel. Vielleicht ist es ihnen ja am Tag zu hell, wer weiß. ;)

Lg, Adlerkrieger
Was ist Leben? Es ist der Atem eines Bisons im Winter. Es ist der kleine Schatten, der in den Gräsern wandert und sich bei Sonnenuntergang verliert. Es ist das Funkeln eines Glühwürmchens in der Nacht. (Chief Growfoot)