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21

Montag, 4. März 2013, 14:59

Naja aber wenn diese Greys soweit verändert wurden, dass sie alle(!!) Merkmale eines Insekts verlieren und dann alle Merkmale eines Säugetiers haben, dann macht es ja keinen Sinnn, dass sie sich aus Insekten entwickeln. Wurden sie künstlich erzeugt, dann hätte man direkt ein Säugetier genommen, anstatt aus einem Insekt ein Säugetier zu machen.
Und auf natürlichem Weg wird aus einem Insekt kein Säugetier. Vielleicht ein oder 2 Mutationen, aber komplett sämtliche Merkmale verlieren, die ein Insekt anatomisch kennzeichnen?

Die großen Augen deuten auf Nachtaktivität oder unterirdischen Lebensraum hin hin, das stimmt. Wobei unterirdischer Lebensraum wohl eher zu blindheit und damit rudimentären Augen, weissen augen oder dem Fehlen von Augen führen würde. Das sieht man ja heute auch bei Tieren, die ausschließlich unterirdisch leben.

Daher tendiere ich zu dunklem Lebensraum, aber nicht unbedingt unterirdisch.
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

22

Montag, 4. März 2013, 15:11

Hi

ich muss Adler,

vollkommen Recht geben, es kann sein das die aus Insekten entstanden sind, für die Menschen endet es bei Nostrasamus im Jahre 3700 schnee, ein Atomkrieg hat die Erde vernichtet, Menschen haben zwar auf Planeten in Raumstationen überlebt, villt sind sie mit den Insektenwesen verschmolzen.

Oder es haben sich Insekten weiterentwickelt die zu humanoiden, Wirbeltieren und Wesen wurden, also menschenähnlich aber auch aus Insekten, die Evolution ging nochmal von vorne los. Vielleicht sind es zwei Rassen die die Welt beherrschen, bei uns sind es Asiaten und Europide Humanoide. Gäbe es jetzt noch eine dritte Rasse afrikanoide, negroide.....dann wäre die Evolution perfekt.

Ja irgendwo muss sich ein Basis Schiff befinden, das könnte ein solches Schiff eine Station sein. Mit Tarnvorrichtung, weh mir und sie beobachten uns,

Adler was kann ich gegen die Brüder tun, wenn sie mich holen?? :huh:


Hier sie müssen sich sogar Rächen denn wir haben sie gefangen gehalten, in USA.


Das wäre eine gute Hypothese das die Wesen so -/+ 100000- 5.000.000 Jahre weiterentwickelt sind. alles noch mal Neu


Hier sie wurden gefangen gehalten und ermordet , von den Amerikanern.....


http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=oZanQvY6agE&feature=endscreen



noch ein Gefangener
http://www.youtube.com/watch?v=ghqlXdJ4etI&feature=fvwp&NR=1


edit: @Schattenmann Hi ...zu dem Universum gibt es die Vorstellung, dass es sich Kugelförmig ausbreitete aber dann durch Raum und Zeit Kontinuum gekrümmt ist.


Es ist unendlich in sich geschlossen. Also eine Fläche hat Grenzen, Länge mal Breite, als Kugel ist die Fläche unendlich in sich geschlossen, der Weltraum hat ist unendlich in sich geschlossen, aber 3- dimensional, das kannst Du nur als Modell als Trichter darstellen, heißt wenn ich auf der Erde im Westen los fliege mit einer geraden Fluglinie, dann komme ich mit unendlicher Geschwindigkeit wieder, aus dem Osten zurück, übrigens vermutlich zeitgleich, da auch irgendwann wieder die Zeit neu anfängt zu ticken.


LG Andy

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »barfussgeist« (4. März 2013, 15:31)


23

Montag, 4. März 2013, 19:43

Also ich kann mich mit der Idee nicht anfreunden, dass Insekten sich zu einer Lebensform entwickeln, die nichts, aber auch nichts mehr mit Insekten zu tun haben.
Das klingt für mich unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Wenn sich nur ein oder zwei Dinge verändert hätten, okay. Aber eine 360 Grad Veränderung? Das kann ich nicht glauben.
Zumal sich Insekten ja seit Millionen von Jahren in eine Richtung entwickelt haben. Die Natur wirft doch nicht Millionen von Jahren der Evolution einfach mal weg und baut ein Lebewesen in etwas komplett anderes um.
Und die Evolution der Insekten war ja erfolgreich. Sie haben sich total angepasst und genau deswegen werden sie Katastrophen überleben, die wir Wirbeltiere nicht überleben würden. Und dann meint ihr, lassen sie all das, was sie so unglaublich anpassungsfähig gemacht hat plötzlich wegfallen und sie mutieren zu weichen, schwachen Wirbeltieren und verlieren alle Ihre Fähigkeiten, die sie so erfolgreich gemacht haben?
Klingt mir sehr seltsam.
Wenn sich die Greys denn aus Insekten entwickelt haben sollen, wiedo haben sie dann nicht ein einziges Merkmal eines Insekts behalten?
Das macht doch keinen Sinn.

Wenn ihr meint, könnt ihr diese These ja gerne weiter vertreten, aber sie widerspricht allem was logisch, biologisch und evolutionär ist. Die Natur würde sich gegen ihre eigenen Gesetze entwickeln. Die Insekten würden sich zurück enmtwickeln zu einer schwächeren Lebensform. Das passt doch nicht.

Es wäre interessant, wenn jemand hier vom Fach wäre, also Biologe, und etwas Fachwissen einbringt. Diese Theorien kann ich leider nicht nachvollziehen. Jedenfalls höre ich da nichts heraus, was mich fachlich überzeugen würde, ausser.. Die haben Insektenartige Augen und müssen, genau wie Insekten eine Katastrophe überlebt haben.
Aber sorry, das reicht mir nicht, um eine derartige Entwicklung einer Spezies zu belegen ;)
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

24

Dienstag, 5. März 2013, 06:48

Moin Adler,

habe mir beide Videos angeschaut.

Bei dem ersten muss ich sagen, dass es ziemlich proffisionell gemacht ist. Trotzdem halte ich es für ein Fake. Das zweite ist ja leider sehr kurz und auch ziemlich, wie soll ich es ausdrücken, "schwammig".
Der Kommentar im ersten Video erinnert mich sehr stark an eine Geschichte über einen Wissenschaftler, der auch in "White Sands"gearbeitet haben soll und dort auch lebende Aliens gesehen haben will. Und auch das mit der Geheimhaltung spricht auch für eine Reproduktion dieses Berichtes, in den meisten Punkten stimmen die beiden Geschichten so überein, dass ich sie eigentlich für identisch halten würde.
Doch nichtsdestotrotz war auch diese Geschichte, von der ich gerade berichtet habe, ein Fake.

Womit ich allerdings die Existenz von Außerirdischen nicht in Abrede stellen will. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Aber kommen wir ersteinmal zu der Analyse von Andies Theorie.

Also, zuerst einmal würde ich Nostradamus ausschließen. In diesen Wust von Prophezeiungen kann man alles und nichts hineininterpretieren. Soviel dazu. Sprich den Weltuntergang im Jahre 2000.

Doch. Andy, ich könnte mir schon vorstellen, dass Generationen nach uns möglicherweise die "Zeitreise" realisiert haben. Wer weiß denn schon, wie es in 30.000 Jahren auf der guten alten Erde aussieht.

Als nächstes möchte ich Dir die einfache Frage stellen, wie Du auf die 2,7 Millionen Menschen kommst, die angeblich von Außerirdischen entführt worden sind?

Mir scheint diese Zahl eigntlich ziemlich weit hergeholt. Auch wenn sich die Weltbevölkerung inzwischen auf gut sechs Milliarden Individuen beläuft.

Leute, ich selbst bin ja auch der Meinung, das wir nicht wirklich allein im Universum sind, doch sollte man immer bedenken, das die Entfernungen im Universum ja auch nicht wirklich mal gerade um die Ecke sind. Womit ich allerdings nicht sagen will, dass es eine andere Zivilisation nicht doch geschafft haben kann, diese zu überwinden. Und zwar mit Mitteln, die wir uns nicht vorstellen können.
Wir gehen immer noch von den, wie ich schon geschrieben habe, Naturgesetzen aus, die für uns logisch sind. Müssen wir ja auch, da wir keinen anderen Anhaltspunkt haben. Doch das besagt noch lange nicht, dass es sich in einem anderen Teil des Universums anders verhalten könnte. Das ist zwar jetzt auch nur eine Theorie, doch ich denke, dass sie auch ein wenig plausibel klingt.

Was ansonsten die meisten UFO -Sichtungen anbelangt würde ich dazu tendieren, dass es sich um rein rational erklärbare Phänomene handelt.
Als Beispiel kann ich auch eine solche Sichtung anführen. Vor gut 20 Jahren kam ich von einer Veranstaltung nach Hause und befuhr eine Straße, die mich zu meinem damaligen Wohnort führen sollte. Ich stand dann auch an einer roten Ampel und sah vor mir in gut 500 m Höhe seltsame Lichter, die zuerst auf der Stelle standen und sich danach ziemlich schnell weiterbewegten. Für mich waren das auch UFOs. Wie ich im Nachhinein erfuhr, handelte es sich dabei um Helikopter der Polizei. Was ich damit eigentlich sagen möchte ist folgendes:

Alles, was wir am Himmel sehen und nicht sofort identifizieren können, sind UFOs = Unidentifizierte Fliegende Objekte.
Es mag ja auch sein, dass manche Menschen irgendwelche "Scheiben" gesehen haben. Doch, und das frage ich mich immer wieder, inwieweit sind diese Aussagen glaubwürdig?

mfg

Hank

25

Dienstag, 5. März 2013, 15:27

Hallo zusammen,


Hallo @Hank:
die 2,7 Millionen ne viel mehr es sind 3,7 Millionen Menschen nur in den USA, die auch bei Bewußtsein also nicht im Schlaf entführt werden, und dann wenn sie wieder kommen sind sie verwirrt, es geht ihnen schlecht, die Entführten klagen über Erbrechen und Schwindel, sie klagen über zeitweilige Orientierungslosigkeit. und berichten über Erlebnis der vierten Art.

Es wurde 1992 vom Meinunsforschungsinstitut Roper, eine Befragung durchgeführt, dabei gaben über 3,7 Mill. Menschen in den USA an, dass sie regelmäßig entführt werden, oder ein solches Erlebnis hatten.
Quelle :
http://www.fast-geheim.de/Von_Ausserirdischen_entfuehrt.html



Es ist nicht so viel, das wären knapp 1% der Bevölkerung den heute leben in USA 308,8 Mill Menschen, da kann sich viel häufen auch eben ein Spukerlebniss bei so viel Menschen (Quelle Zahlen Wickipedia : USA) im Vergleich Russland nur ca. 149 Mill Menschen, auch ne Hausnummer (Quelle _Wicki : Russalnd)

Ich habe früher in einer Sternwarte als Mitgl . eines Astronomischen Arbeitskreises mitgearbeitet (was ich nicht schon wieder alles gemacht habe)
Gegossenes Plateau Beton mit 2 Kuppeln Newtonspiegel (3 Zoller) und Cassegrainspiegel (2,5 Zoller) Ja wir bekamen zu Sternwartenöffnungszeiten immer aufgeregte Anrufe von BürgerInnen die ein UFO gesehen hatten, es war meist die helle Venus, oder ein Satelitt, oder Flugzeug) Ein UFO in dem Sinne habe ich noch nicht gesehen, es wurde da auch immer gespottet, weil eine fotographische Aufnahme und ein Lichtspektrum (samt Frauhenhofersche Linien) etwas über die chemische Zusammensetzung des UFO s veriete, aber bei Zeit und Tarnmaschinen gibt es keine, Lichtspektrometrische Messung (Zeit maschine wird das Ding ja sofort verschwinden) . Bei 31500 Alienplaneten in unserer Galaxis warum nicht??
Früher lass ich in den 80ern bei Prof. Haber von 1000- max 2000 Planeten, jetzt über 31000 Planeten. Wow ist äußerst genau Stochastisch ermittelt worden. siehe hier. Dr. Dunkan Forgan rechnete mit seinem Rechner 12 Tage lang her, 31 513 Zivilisationen.....schau auf 30,48 im Film
Quelle:
http://www.youtube.com/watch?v=yFQINguH6K4



Hallo @Schattenmann:

okey ich muss Dir Recht geben, ich bin zwar kein Biologe, von Insekten könnten die nicht abstammen.

Aber von Fischen, die Augen sind Reptilien und amphibienartig , welche als Wirbelwesen von Fischen abstammen, auch wir stammen von den prähistorischen Fischen ab, und Insekten haben meist eine Kruste und Chitinpanzer die Stammen von den Schalentieren ab.
Die Wesen haben sich so entwickelt brauchten 360 Mill Jahre um aus Fischen dann vermutlich so auszusehen.

In der Zeit des Silur vor 360 Mill Jahren auf der Erde haben sich die Schalen, Krusten und sowie Fische aus Weichtieren entwickelt, Nacktschnecken und Würmer, sind ja ohne Skelett, zum Schutz lagerten die Tiere Kalk ein, oder Chitin erste Schnecken und Muscheln wurden. Panzertiere mit einem Panzer 9und einen Wirbelkörper. Diese Mischtiere starben aber wieder aus, vermutlich waren sie zu unfelxibel, die Schalentiere blieben klein, und aus denen wurden dann Insekten ab dem Devon 320 Mill Jahre sie konnten fliegen und somit entkommen, die Wirbeltiere konnten meist laufen uns so Feinden entkommen, Libellen artiges Tier der Meganeuron, war so ein Insekt.

im Devon, eine Zeit des Paläozoikums, ......Aus den Fischen wurden Quastenflosser und Amphibien, die dann zu kleinen Reptilien Landtieren wurden.
Quelle: Prähistorische Tiere, Tessloff Verlag, 1976, ab S. 3 ff, von Dr. M. L. Keen

Zu den Aliens....
1. sie könnten unsere Nachfahren sein, ohne oder mit Atomkrieg, in ca. 500000 - 1 Mill Jahren die unter der Erdoberfläche leben, sie haben wieder große Augen, großes Gehirn, kleine Nase (weil es keine Gerüche unter der Erde gibt) (Schutz vor UV- Strahlung der Sonne) kleiner Mund villt Flüssignahrung.

2. Es könnten Nachfahren mit Atomkrieg, entwickelt aus der Tiefseefischwelt sein zB. wieder der Quastenflosser, der dort lebt im Marianengraben,
dann aber in frühstens 250 Mill Jahren + 30000 Jahre macht dann die hohe Zivilisation aus. Sind dann keine Insekten aber Fische haben überlebt oder kleine Weichtiere aus denen wieder Fische werden. dann legen wir eben noch 100 Mill Jahre drauf, und die werden sich allerdings über unsere Zivilisation wundern, das da schon mal alles da war. Und sie würden echt enttäuscht sein, weil wir Menschen sofort solche Wesen immer in Gefangenschaft nehmen würden. Was dann das Verhalten erklären würde, warum wir dann nur noch im Geheimen entführt werden. Was aber auch ein Rechtsbruch wäre.

3. Es könnte keine irdischen Wesen sein, sondern sind Ausserirdische, was auch nicht so abwegig wäre, denn sie stammen, dann vermutlich vom Sirius (8,8 Lichtjahre) oder Proxima Centauri A, B oder C (4,3 Lichtjahre) bei Proxi C. /B dort soll auch ein erdähnlicher Planet sein,

Warum?? es gibt Belege wonach K.G Temple sagt, dass der Stamm der Dogan in Mali (Afrika) Überlieferungen kennt, wonach vor Jahrtausenden ein Besuch von außerirdischen Wesen aus der Gegend von Sirius stattgefunden haben soll. Interessant ist, dass die Dogon von der Existenz des mit freien Auge unsichtbaren weißen Zwergstern Sirius B wussten, der den AstronomInnen erst seit eineigen Jahrzehnten bekannt ist und erst 1970 Fotografiert werden konnte. Sie wußten auch Bescheid über verschiedene Details dieses Objekts, die astronomisch richtig sind ZB. sehr klein, schwer Umlaufzeit 50 des Sirius B um S. A .Manche informationen leißen sich damals nicht Nachweisen zB Sirius C )


Quelle . Vgl. "Das Sirius- Mysterium", von K.G. Robert Temple, Futura Verlag 1976, aus: §§ 483, S 134, Dr. M. Gossler, Lexikon der Grenzwissenschaften, Verlag Gondom, 1990


Jetzt waren die Sirianer friedlich hier, als sie aber von dem Atombombenabwurfen erfuhren und dies auf der Erde entdeckten, kamen sie auch wieder, nach einem Absturz in Roswell wurde einer Gefangengenommen, auch in den Jahren 1952- 1954 wurden sie nicht herzlich empfangen, ein Grund mehr gerade die AmerikanerInnen büssen zu lassen. für ihre schändlichen Taten.

LG Andy-

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »barfussgeist« (5. März 2013, 19:10)


26

Freitag, 8. März 2013, 01:07

Moin Leute,

also sry, doch der Gedanke an Zeitreisen ist mir ein wenig zu futuristisch.
Ich würde dem auch gerne zustimmen, doch in dieser Hinsicht kommt dann wieder meine Skepsis zu Tage.

Bitte nicht böse sein, doch daran glaube ich einfach nicht.

mfg

Hand