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1

Mittwoch, 20. Februar 2013, 09:25

The Others - Eure Meinungen

Huhu zusammen. :)

Ich hab gestern mal wieder einen meiner Lieblingsfilme herausgekramt "The Others" Wer ihn nicht kennt, hier ein Trailer zum jeweiligen Film: Klick mich
Und hier etwas zu der Handlung: Klick mich

Wer allerdings diesen Film noch nicht gesehen hat, bzw in keinster Weise kennt, sollte hier nicht weiterlesen, aufgrund von Spoiler Gefahr.

So, und nun zum eigentlichen Thema. Wer den Film gesehen hat, wird sicher, wie auch ich, am Ende ziemlich überrascht gewesen sein und deren Ausgang. Und nachdem ich gestern dann fertig war mit dem Film, hab ich mir erstmals darüber Gedanken gemacht, ob es möglich sei, das es sich (natürlich nicht so ausgeprägt wie in dem Film) so abspielen könnte. Ich hab schon die verschiedensten Filme mit Pharanormalen Handlungen gesehen, aber dieser Film war einer der wenigen, der mich echt gefesselt hat und das Ende mich vollkommen verblüffte

Wie gesagt, ich möchte nur einmal so nebenbei wissen, wie ihr das ganze seht. Normales Erfindungs Konzept? Oder doch etwas, worüber man sich Gedanken machen könnte?

Soviel dazu und von mir. Liebe Grüße: Aiyna. :)

2

Mittwoch, 20. Februar 2013, 10:55

Naja es ist schwierig, über den Inhalt des Filmes zu diskutieren, ohne zu spoilern.

Ich denke, die Idee hinter diesem Film könnte ja die ruhelosen Seelen erklären, die man unter Anderem für Geistererscheinungen verantwortlich macht ;)
Ich ironiere solange, bis ich zum Sarkasmus komme.

3

Mittwoch, 20. Februar 2013, 10:55

Hey

wie ist es denn so in dem Film die Hauptdarstellerin, sie muss sich dem ganzen alleine Stellen, wieso holt sie sich eigentlich keine Hilfe, oder kommt das noch im Verlauf???

Ich stelle mir das auch sehr schlimm vor, wenn da so mysteriöse Dinge passieren würden, da würden meine "Mittel" nicht ausreichen, aber es gibt ja ParapsychologInnen und Geisterjäger- teams bald würde ich erkennen, dass es so nicht mehr weiter ginge, und mir Hilfe suchen. Gefährlich oder schwierig ist es ja wenn mensch eine gewisse Scheu hat, Hilfe zu holen und das alleine lösen möchte.

Wenn ich Euch nicht gefunden hätte, und es kein Forum gäbe, sicher würde ich nicht wissen, wo es Hilfe gäbe.

Aber in dem Film Poltergeist siehst Du ja, schon auch wenn es ein "Action- reicher" Film ist, dass es sich so abspielen könnte, wobei Steven Spielberg alles nur erdenkliche in den Film da reingepackt hat, wie ich finde eine gute Vorlage, um mal alle Phänomene kennenzulernen und auch die HelferInnen bei der Arbeit zu sehen. ParapsychologInnen und Geisterjäger, Techniker, und auch ein Medium, das eben hilft. Auch wenn es villt nichts ausrichten kann, in Wirklichkteit, denn in Beelitz kann ich mir auch nicht vorstellen, das da jemand das Haus reinigen kann, oder??

http://www.youtube.com/watch?v=P7KW8jcBfzU


Grüßli Andy

4

Mittwoch, 20. Februar 2013, 13:41

Huhu :)

Also erst mal finde ich den Film auch sehr gelungen. Natürlich habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht, vor allem über die Szenen am Schluss, da wir auch mal Seancen gemacht haben. Wenn ich da an die Mutter denke, als sie die Faxen dick hat und das Papier zerreißt, da plagt einen schon das Gewissen. Man denkt echt drüber nach, ob man da einer anderen "Lebensform" etwas in der Art angetan hat.

Heute würde ich eher nicht davon ausgehen. Für einen Spuk finde ich das Verhalten der Gruppe zu umfangreich. Spuk ist für mich eher etwas wie eine Videoschleife, in der ein bestimmter Abschnitt wiederholt wird. Hier sind mir die Aktionen der "Geister" doch zu umfangreich. Jetzt ist es auch so, dass die Todesumstände unserer "Geisterfamilie" auch schon sehr extrem sind.

Jetzt bin ich auch nicht der, der da an ein Licht glaubt oder wo Geister ins Licht gehen oder geschickt werden. So fehlt mir ein wenig der Grund in dem Haus zu bleiben. Auch halte ich die These, sie wussten ja nicht das sie tot sind, für schwer haltbar. Es gibt für mich also eher weniger Punkte wo ich meinen würde, ja so könnte es sein.

Trotzdem finde ich den Film wirklich gut gemacht

LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

5

Mittwoch, 20. Februar 2013, 17:40

Ich habe den Film auch gesehen und wie du Aiyana fand ich den Film fesselnd.
Grade weil er sich von der Masse abhebt und mal eine ganz andere Richtung vorgegeben hat.

Im Nachhinein habe ich mir auch so meine Gedanken darüber gemacht, in wieweit der Film mit seiner Handlung der Realität entsprechen könnte.
Und die Handlung spiegelt auch das wieder, was einige bereits geschrieben haben.
Zumindest habe ich bereits mehrmals über diese Theorie gelesen.
[b]Fata viam invenient -
Das Schicksal findet seinen Weg.
[/b]

6

Mittwoch, 20. Februar 2013, 19:28

Guten Abend :)

Mir fiel heut auch noch "The Sixx Sense" ein. Zwar ist er nicht so aufgebaut wie "The Others", aber der Grundbaustein ist hier fast selbiges Schema. Man blickt durch die Augen im Jenseits. Wie auch bei "The Others" war ich bei "The Sixx Sense" möchtig irritiert am ende und hab mich natürlich gefragt: Kann es denn möglich sein? Wer diese Story um diese beiden Filme geschrieben hat, hat jedenfalls für ein breitgefächten Gesprächsstoff gesorgt. Wie wäre es aber mit einem Satz wie: Sie haben vergessen beim sterben zu sterben, statt den Satz den du erwähnt hast Ajescha: Sie wussten nicht das sie Tot sind. Ich weiß, ist ein komischer Satz. Den hat mir ein guter Freund bei einer ähnlichen Diskussion gesagt. Und ja, ich hab ihn genauso angeschaut, wie ihr womöglich gerade schaut. ;)

Liebe Grüße: Aiyna. :D

7

Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:25

Huhu Aiyna, :)

Du ich denke, wie man das formulieren mag, spielt nun für mich keine große Rolle. Genau kann ich es natürlich auch nicht festlegen und sagen so ist es. Auf der anderen Seite habe ich aber Menschen erlebt, die einen "überraschenden" Tod gestorben sind, genau wie Menschen die wussten was kommt und andere die halt durch Alter bedingt, selber eine Zeit der Vorbereitung hatten und dann verstorben sind.

So von meiner Sicht aus kann ich da sagen, dass egal bei welcher Gruppe, echt keiner dabei war, dem oder der in dem Moment nicht klar war, was gleich kommen wird. Mein Eindruck war, dass ein junger Mensch da eher aufgeregt ist, während eine ältere Person gelassener ans Sterben geht.

Bei Seancen war es eher so, dass die Wissensbreite sich extrem gesteigert hat, je länger der Lebensbeginn zurück lag. Aber es war nie einer dabei der erzählte er lebt noch und als Geb. Datum was um 1870 gebracht hätte. Ich halte es für wirklich recht unwahrscheinlich, dass man sein Ableben nicht mitbekommt. Allein schon die Veränderungen sollten einem doch schon auffallen. Das geht doch schon morgens los, so als Geist gehen wir kaum noch pinkeln, Kaffee aufsetzen kann man sich sparen, ich muss nicht mehr zur Arbeit gehen, viele Leute sehen mich gar nicht....

Wenn ich mal kurz Rückführungen ansprechen darf. Da kenne ich auch ein paar Leute die sich da recht gut an einen ihrer Abgänge erinnern können und das klang auch nicht immer heldenhaft und witzig. ;)

LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.

8

Mittwoch, 20. Februar 2013, 21:59

Hi Aiyna,

danke für die Beiträge......beide Filme habe ich gesehen, wobei ich mich gerade nicht mehr genau an The Others erinnern kann.......dazu müsste ich meinen Videorecorder wieder anschließen, denn ich hab ihn noch auf VHS.

Deine Idee: "Sie haben vergessen beim sterben zu sterben"
oder die andere Frage: oder ob es vielleicht möglich ist, ob ein Mensch nicht wissen kann, der tot ist, dass er gestorben ist.

Ajescha Zitat:
Mein Eindruck war, dass ein junger Mensch da eher aufgeregt ist, während eine ältere Person gelassener ans Sterben geht.

Das könnte an daran liegen, dass ältere Menschen sich damit schon abgefunden haben aus verschiedenen Gründen, ein junger
Mensch aber eigentlich noch statistisch gesehen, ein ganzes Leben vor sich gehabt hätte.
Wobei es sicherlich auch Kinder gibt, die ihrem Tod gelassen ins Auge sehen, weil sich sich vielleicht durch Krankheit mit dem Thema bereits beschäftigt haben oder ein inneres Wissen von ihrem Vorleben in sich tragen.



Vielleicht wäre es ja auch ein Thema für sich, was nun folgt:

Ich weiß nicht, ob wir je dahinter kommen, was wirklich "auf der anderen Seite abläuft".

Ajescha sagt ja, dass er nicht an "ins Licht gehen glaubt". Wir hatten das Thema schon mal in anderem Zusammenhang.
Nun, ich glaube wohl daran, auch wenn ich es nicht genau erklären kann "was dann das Licht" im Endeffekt bedeutet..........vielleicht, dass die Seelen ihren Frieden finden? Frieden damit, was im Erdenleben falsch gelaufen ist, zu verzeihen und dass der "Geist" oder die "Seele" zur Ruhe kommt?

Wir hören und lesen viele Geschichten, wo es spukt, Orte wo Dinge passieren, die man nicht erklären kann. Wo man glaubt, dass sich Geister aufhalten, die aus irgendeinem Grund noch was zu erledigen haben, die ortsgebunden sind und dort verbleiben.
Ist das nun so, oder sind es die Hinterbliebenen, die sie gefangen haben, weil sie nicht losgelassen haben....oder ist es eine innere Einstellung von dem noch lebenden Menschen selbst, im Unterbewusstsein, welcher der Auslöser ist?
Vielleicht bleibt das noch lange ein Rätsel, vielleicht wissen es viele, können es aber nicht beweisen, dass es so ist, wie es ist.

Mir kommt da grad die Frage: wenn ein "Geist" tatsächlich noch in irgendeinem Haus spukt und irgend jemand schafft es, dass dort der Geist oder seine Energie "weggeht" und nicht mehr auftaucht..........wo geht er denn dann hin?

Spukt er einfach so herum, weil sein Charakter aus dem Erdenleben halt so ist, dass er "aggressiv, impulsiv" auf Menschen reagiert und man ihn deshalb wahrnimmt? Hat er auf der anderen Seite ein anderes Verständnis als auf der Seite als Lebender hier?
Und sind wir vielleicht von zig Geistern umgeben, die wir einfach nicht wahrnehmen, weil sie sich ruhig verhalten?
Oder gibt es gar eine Zwischenwelt, die sie gefangen hält?
Liebe Grüße
Maggy
(never say never)

9

Donnerstag, 21. Februar 2013, 15:59

Huhu

Für mich basieren diese Art von Filmen auch etwas auf eine Unsichtbare Realität. Nur von einer bestimmten Zielgruppe wahrnehmbar.
Würden sich Begegnungen allerdings in Form von The Sixth Sense zeigen, würde ich glaub Kapitulieren.

@Maggy, ich weiß nicht. Ich glaub zwar nicht zu hundertprozent das sie exestiert, aber wenn, dann würd ich der sogenannten "Zwischenwelt" mehr augenmerk geben. Aber da wird es mehr Fragen über Fragen als Antworten geben. Oder wir Menschen sind einfach zu blind für die Wahrheit und sehen nur das, was wir augenscheinlich sehen wollen.

Apropo, da gab es auch glaub mal einen Film darüber, "Echo" oder so ähnlich muss der heißen, kenn ihn allerdings nichts.

Liebe Grüße: Aiyna

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