Spuk und Jenseitskontakte

Servus,

Im Wald bei mir in der Nähe gibt es einen großen Felsen, der heißt “Elefantenfelsen“. Der Name sagt schon alles. Er sieht wirklich aus wie von Menschenhand gemacht. Der Kopf, die Ohren, der Rüssel... Es gibt im gleichen Wald auch einen Baum mit einem Loch im Stamm, in dem sehr deutlich ein Gesicht zu sehen ist. Auch das wurde durch Zufall gefunden und nicht von Menschen gemacht.

Also, es ist nicht so abwegig dass (In der Ostsee begünstigt durch das Wasser, das ja das Gestein schleift und anschließend Glättet) auch mal eine Formation entsteht, die wie ein UFO aussieht.

Und zum Metall: Vielleicht ist einfach an dieser Stelle (Durch Zufall) ein Schiff oder ein Flugzeug abgestürzt.

Meine Theorie. Aber die Sache ist sehr interessant.

Huhu zusammen!

Hier mal ´My two cents´ zum Thema (allerdings nicht mit Kent Brockman):

index.php?page=Attachment&attachmentID=751 Quelle: Simpsons Wiki



Was die ´Ostseeanomalie´ nun genau ist, vermag ich auch nicht zu sagen.

Man sollte immer bedenken, dass es zu Zeiten von Internet/Photoshop relativ leicht zu sein scheint, ein Foto von einem - zugegebenermaßen außergewöhnlichen - "Felsen" solange zu bearbeiten, bis der Trumm Ähnlichkeit mit einem UFO (jedenfalls nach unserer Vorstellung) o.ä. hat. Bilder, die ich bisher gesehen habe, sind von so unterschiedlicher Qualität, dass man sich zurecht fragen muß, ob es sich dabei um ein und dasselbe Objekt handelt. Folglich kann man im Internet seinen Augen nicht einfach blind vertrauen .

Ich würde mal sagen, es handelt sich um eine für uns künstlich geschaffen erscheinende Gesteinsformation; was in der Natur übrigens gar nicht mal so selten ist. Nehmen wir stellvertretend mal Basalt. Sieht so aus:

index.php?page=Attachment&attachmentID=752 Quelle: Artnet

Wenn man´s nicht besser wüßte, könnte man meinen, ein Baustoffhändler hätte eine Ladung Säulen zur Abholung bereitgestellt. Ist aber nicht so. Genauso könnte es sich mit der ´Ostseeanomalie´ verhalten.

Und "dass elektrische Geräte im Umkreis von 200m vom Objekt entfernt ausfallen sollen" dürfte wohl Zufall sein. Es würde ja den Schiffsverkehr immens behindern, wenn ständig die Bordkompanten den Geist aufgeben würden (meiner Meinung nach wäre sowas sicher auch in Seekarten als gefährliche Stelle verzeichnet - was beim Bermudadreieck übrigens auch nicht der Fall zu sein scheint).

Wie auch immer: Wäre das Ding ein abgestürztes UFO oder Ähnliches, hätte man es mit Sicherheit schon der Öffentlichkeit entzogen; sei es durch Bergung, Sprengung, durch Zuschütten (wie bei der 1994 untergegangenen "Estonia") oder Verguß mit Beton. Auf jeden Fall hätte man eine Sperrzone um das Teil herum eingerichtet (ebenfalls wie bei der "Estonia"). Nicht das dort jemand herumschnüffelt und durch seine Erkenntnisse Teile der Bevölkerung verunsichert ...

Es darf also weiter spekuliert werden.


Viele Grüße aus Berlin! Heiko


EDIT: Wort vergessen

Huhu zusammen!

Ich glaube nicht, dass es für Außerirdische relevant ist, wie schwer oder groß ihr Fluggerät ist. Wer solch gigantische Entfernungen in kürzester Zeit zurücklegen kann, hat mit Sicherheit eine für uns technisch unvorstellbare Energiequelle parat. Wenn sie es bspw. geschafft haben, irgendwie die Schwerkraft ihres Flugobjekts "auszuschalten", ist es völlig egal, ob das Teil 5 Gramm oder 5000 Tonnen wiegt.

Wir tuckern ja seit rund 250 Jahren mit Verbrennungsmaschinen durch die Gegend; sei es nun mit Dampfmaschinen, Verbrennungsmotoren, Turbinen oder Raketen. Alleine der irrwitzige Treibstoffverbrauch setzt uns da aber sehr enge Grenzen: Je weiter ich weg will, desto mehr Treibstoff muß ich mitnehmen. Das beansprucht aber Platz und das höhere Gewicht erfordert mehr ´Sprit´, der aber auch was wiegt, weshalb ich wieder mehr ... usw.usf... Solange wir also das Energieproblem nicht gelöst haben, wird´s wohl nichts mit dem Besuch von anderen Sonnensystemen.


Und wäre die ´Ostseeanomalie´ tatsächlich ein UFO, wäre es allein schon wegen der Erforschung des Antriebs völlig schnurz, wieviel die Bergung kostet: Man würde es einfach machen!


Viele Grüße an Alle! Heiko