Spuk und Jenseitskontakte

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SOCIOLOGIE | FORSCHUNGS-ARTIKEL Der begriffliche Penis als soziales Konstrukt Jamie Lindsay1 * und Peter Boyle1 Abstract: Anatomische Penisse können existieren, aber als präoperative transgender Frauen auch anatomische Penisse haben, ist der Penis gegenüber der Männlichkeit ein inkohärentes Konstrukt. Wir argumentieren, dass der Begriff Penis besser als ein anatomisches Organ verstanden wird, sondern als ein soziales Konstrukt, das isomorph zu performativer toxischer Männlichkeit ist. Durch detaillierte poststrukturelle diskursive Kritik und das Beispiel des Klimawandels wird dieses Papier die vorherrschende und schädliche soziale Trope herausfordern, die Penisse am besten als das männliche Sexualorgan verstanden werden und ihm eine passendere Rolle als eine Art männliche Leistung verleihen. Fächer: Gender Studies - Soc Sci; Postmodernismus der Kulturtheorie; Feminismus Schlagworte: Penis; Feminismus; Machismo braggadocio; Männlichkeit; Klimawandel 1. Einleitung Die androzentrische wissenschaftliche und meta-wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Penis das männliche Fortpflanzungsorgan ist, gilt als überwältigend und weitgehend unumstritten. Es ist wahr, dass fast alle männlich geschlechtsspezifischen Personen, die auch bei der Geburt männlich waren, ein Genitalorgan haben, das unter anderem den Kanal für die Übertragung von Spermien während der Kopulation trägt. Diese Orgel wird gewöhnlich als Penis identifiziert, und für viele "Männchen" dient sie der Rolle ihres Fortpflanzungsorgans. Es gibt jedoch viele Beispiele von Personen mit Penissen, die sich nicht reproduzieren, auch diejenigen, die eine Verletzung erlitten haben, nicht in der Lage sind, einen Kumpel zu zwingen, sind nicht daran interessiert, Nachkommen zu produzieren, sind medizinisch unfruchtbar oder identifizieren sich als asual. Während diese Beispiele noch "Männchen" darstellen können, ist es deutlich falsch, ihre Penisse als Fortpflanzungsorgane zu identifizieren. Außerdem gibt es viele Frauen, die Penisse haben. Dies sind speziell präoperative transgenderierte Frauen und chromosomale "Männchen", die sich entschließen, sich als Frauen zu identifizieren, ohne auf den Übergang zu achten, und trotz der schädlichen kulturellen Tropen dagegen