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41

Mittwoch, 12. April 2017, 00:13

Oder bei der Arbeit...

42

Mittwoch, 12. April 2017, 00:21

Moin,

bei der Arbeit könnte das sogar klappen. Palengas spielen ja auch gerne, sind neugierig aber vor allem sehr scheu. Am Besten dürfte es in der Dämmerung gehen. Wahrscheinlich in alten Stoffhaufen.

mfg

Hank

43

Mittwoch, 12. April 2017, 18:40

Ja, und ich hab gehört, dass die seeehr gern Garnrollen abwickeln :D
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

44

Samstag, 4. November 2017, 02:09

Moin,

nach langer Zeit des Suchens fiel mir heute ein Artikel in einer nur Insidern bekannten Onlinepublikation ein Artikel auf.

Am Besten lest ihr selbst:


Palenga im Weißen Haus gesichtet

Präsident Trump ließ sofort die Jagd eröffnen.

von unserem Korrsepondenten Ed van Schleck


Zu einem seltsamen Zwischenfall ist es am letzten Wochenende auf dem Gelände und im Weißen Haus gekommen. Während einer wichtigen Sitzung einiger hochrangiger Angestellten mit Präsident Trump zu Sicherheitsthemen, kam sein Sohn Barron Trump atemlos einfach ins Oval Office und berichtete seinem Vater von einer unglaublichen Sichtung.

Während er seinem Vater auf Twitter gefolgt war, hatte er sich unter einem Baum niedergelassen. Dabei bemerkte er, dass sich ganz in seiner Nähe etwas bewegte. Zuerst dachte er wohl an einen der so gefährlichen Demokraten, die ganz schön bissig sein können. Doch dann sah er, dass er sich getäuscht hatte.
Es war ein Palenga, was er aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Das Tier überquerte den Rasen, die Terrasse und verschwand dann in den privaten Gemächern der Familie.

Er informierte natürlich sofort seinen Vater über dieses höchst gefährliche Tier, das ins Haus eingedrungen war.

Sofort wurde die Sitzung unterbrochen und die Nationalgarde alamiert. Secret Service und Nationalgarde durchkämmten jeden Winkel des Weißen Hauses, konnten jedoch keinen Erfolg vermelden. Daraufhin erklärte Trump den Palenga per Dekret zum Staatsfeind, der das Leben der Präsidentenfamilie bedrohte. Sofort twitterte er, dass es sich eigentlich nur um einen Anschlag der Demokraten handeln könnte.

Vorgestern wurden Barron Trump von seinem Vater die Medal of Honor und das Purple Heart verliehen. Das Purple Heart bekam er für den Schock, den er erlitt, als er den Palenga gesehen hatte.

Leider ist noch nicht bekannt, ob die genannten Einheiten bei der Jagd auf den neuen Staatsfeind erfolgreich waren. Ein Sprecher des Präsidenten ließ verlauten, man könne derzeit noch keine näheren Angaben machen, da es sich um Dinge der nationalen Sicherheit handele.

Quelle: Palengawelt-Online.cot


Hoffentlich konnte das arme Tier seinen Häschern entkommen. Es wäre fatal, wenn einer Sicherheitsparanoia wegen diese Tiere dezimiert würden.


mfg

Hank

45

Samstag, 4. November 2017, 19:27

Ich habe eben beim Abwaschen das Küchenradio angehabt, da wurde auch davon erzählt.

Mittlerweile haben sich Aktivisten des amerikanischen Tierschutzes um das Weiße Haus aufgestellt um Schlimmers zu verhindern.

Der Radiosprecher sagte übrigens, Schuld an dem Ganzen sei Trumps Frisur....die erinnert wohl sehr an das Fell eines Palengaweibchens zur Brunftzeit!
Nun stellt Euch vor, der Palenga auf Freiersfüßen hätte sich über den Präsidenten hergemacht...nicht auszudenken!

Drücken wir dem armen Kerl die Daumen, dass er ein sicheres Versteck findet.

Gruß von Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

46

Samstag, 4. November 2017, 19:37

Moin Tina,

lass uns lieber mal überlegen, wie wir von hier helfen könnten.

Vielleicht ist es ja möglich, einen dieser Tierschützer zu erreichen. Unter meinen amerikanischen Kontakten bei FB sollte es mir eigentlich gelingen einen solchen Kontakt herzustellen. Außerdem sollte ich mal versuchen Chelsea Clinton zu erreichen, da ich sie von einem Projekt her kenne, dass zu Amtszeiten ihres Vaters von ihr und ihrer Mutter ins Leben gerufen wurde.

Damals ging es um die Ansiedlung der Wolpertinger in den Rocky Mountains, die aber aufgrund der Empfindlichkeit dieser überaus seltenen Tiere fehlschlug. Damals hatte ich eine Bekannte, deren Zwillingsschwester im bayrischen Wald eine kleine Wolpertingerzucht betrieb. Soviel ich weiß, hat sie diese immer noch. Könnte ja sein, dass sie dem Palenga aus dem Weißen Haus eine neue und sichere Heimat geben kann.


mfg

Hank