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1

Samstag, 18. Juni 2016, 01:37

Ahoi ahoi!

Ich weiss nicht ob ich hier im richtigen Bereich bin, sorry falls nicht.

Ich wollte einfach mal eure Meinung wissen. Es war nur mal so ein Gedanke von mir. Und zwar: Ich denke die meisten kennen es, wenn man sich an einem gewissen Ort unwohl fühlt. Auch ohne jetzt einen nennbaren Grund dafür zu haben. Irgendwas in einem möchte nicht an dieser Stelle sein. (Egal ob es ein Gebäude oder ein Platz o.ä. ist)

Und jeder hat auch schonmal erlebt, das man andere Personen nicht mag. Selbst wenn diese Person einem noch nie begegnet ist und einem auch nichts getan hat. Man kann den jenigen "einfach nicht riechen".

Allgemein kann man wohl behaupten, dass es etwas gibt was sich als "Aura" bezeichnen lässt. Diese Aura nimmt man bewusst oder auch unbewusst wahr. Nun zu meiner Frage- ich hoffe ihr versteht meinen Gedankengang- kann eine lebende Person durch häufige Anwesenheit oder bestimmte Taten die Aura eines Ortes beeinflussen und u.U. sogar "vergiften" sodass ich diesen Ort plötzlich als negativ empfinde?



Ging mir nur mal so durch den Kopf
Gruß Blacky 8)
Ich suche nicht die Dunkelheit, das Dunkel sucht mich.

2

Samstag, 18. Juni 2016, 07:00

hallo Blacky

die eigene Erwartungshaltung verbietet einem in gewissen Situationen oder an gewissen Orten diesem Umstand so zu akzeptieren wie er ist und erzeugt in einem psychischen Stress. Dieses ist verbunden mit der Person, die man halt ist und die halt permanent unter äußeren Einflüssen steht, die wohlmöglich wiederum Stresssituationen erzeugen. Gegen Stress hilft Ruhe = also versucht man einen Ort zu finden, der den Wunsch nach Ruhe für sich erfüllt/am besten gepaart mit seinen persönlichen Interessen, damit es auf die Dauer auch interessant bleibt = wird diese, von sich selbst erwünschte Ruhe, von außen gestört, entsteht eine erneute Stresssituation, denn die eigene Akzeptanz über die "Tat" wird von einem selber nicht gewährt. Das die Tat aber negativen Ursprungs seiner eigenen unerfüllten Wunschvorstellung ist, wird von einem gern übersehen, denn würde man sich damit auseinandersetzen, würde es ein Gespräch mit sich selbst sein, der sein Tun und sein Denken hinterfragt = das ist für denjenigen aber wieder zu viel Stress, darum wird der für ihn einfachere Weg genommen.

der einfachere Weg ist aus seiner Sicht, das zu zerstören zu versuchen, was seiner Erwartungshaltung widerspricht. Gelingt dieses nicht, wird man durch strategische Vorgehensweise versuchen, sein persönliches Ziel irgendwie zu erreichen. Gelingt dieses auf Dauer nicht, wird dieser Ort der persönlichen Enttäuschung wegen Nichterfüllung seiner eigenen Wunschgedanken gemieden.

hat ein Mensch erst mal für sich selbst eine Erwartungshaltung in bestimmten Situationen oder Orten entwickelt, so schaltet er sehr schnell auf Stur. Das ist dann immerzu sehr negativ.


:::::::::::

hoffe dir damit geholfen zu haben

lg
Jimmi :love:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (18. Juni 2016, 07:12)


3

Samstag, 18. Juni 2016, 11:47

Moin Blacky,

ich glaube, das sind immer sehr persönliche Wahrnehmungen.

Natürlich kann man einen Ort durch die Anwesenheit einer bestimmten Person als "vergiftet" empfinden.

Beispiel: wenn früher eine Party war und mein Ex aufkreuzte mit seiner (für mich) beschissenen Aura,
war der Abend gelaufen und ich hab mich schnellsten weggebeamt :D


Aber wie gesagt, ich halte es eben nur für personenbezogen.


Lieben Gruß,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

4

Samstag, 18. Juni 2016, 14:28


Beispiel: wenn früher eine Party war und mein Ex aufkreuzte mit seiner (für mich) beschissenen Aura,
war der Abend gelaufen und ich hab mich schnellsten weggebeamt :D



also, wenn ich in solch einer Situation wäre, wie du es beschrieben hast, dann würde ich trotzig reagieren und auf gar keinen Fall vorzeitig die Party verlassen .... ich würde dem Gegenüber diese persönliche Schmach nicht gönnen.

für mich gibt es auch Orte, die meide ich wie die Pest und da steht ganz oben der Kneipenbesuch .... ich find dieses Gelaber der meist süchtigen Trunkenbolde echt zuwider, denn die lügen sich ständig was in die Tasche ...

aber auch im Fußballstadion fühle ich mich nicht wohl, denn dort ist mir zu viel Gewaltpotential vorhanden .... in der Kirche bin ich auch ungern, denn ich empfinde die Worte aus den Lautsprechern meist als heuchlerisch, da ich den Menschen dahinter nicht wirklich einschätzen kann.... da werden sich sicherlich noch mehr Orte finden lassen, wo ich mich unwohl fühle. :rolleyes:
in diesem Sinne
:love:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (18. Juni 2016, 15:03)


5

Donnerstag, 23. Juni 2016, 10:47

Hey Blacky,

aber na klar kann Sie es, dass ist doch genau das was ich im Beitrag Wesensveränderung mit der Maschine beschreibe...
Bitte die Pappe wechseln.
Bitte das Filz Ölen