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61

Donnerstag, 27. September 2018, 13:14

Meine Erfahrung ist, daß man sein Gehör schon etwas "trainieren" sollte, um etwa das Rauschen oder andere Störgeräusche auszublenden- quasi weg zu hören.
Hinzu kommt, daß, warum auch immer, manche Mitteilungen klar, ander wieder stark verrauscht, schnell gesprochen, oft auch sehr leise und abgehackt rüber kommen.
Deshalb hört man wahrscheinlich nicht immer das selbe oder gar nix.
Es wäre wirklich mal interessant das ganze nochmal in einem faradayschen Kafig durchzuführen um Fremdstörungen auszuschließen.
Es gab da ja mal ein Experiment, indem das Phänomen Tonbandstimmen untersucht wurde- mit interessantem Ergebnis.
Link erspar ich mir. Google hilft Euch da weiter.
Wie schon erwähnt, ist es völlig egal, ob man mit Digitalradio oder Röhrenradio einspielt.
Hauptsache man hat eine Trägerwelle und ein Aufnahmegerät.
Bei Youtube gibt es mittlerweile viele Anleitungsvideos und Stimmbeispiele.
Finde es da immer nur blöd, wenn da immer schon das gesagte mit als Untertitel steht. Somit wird, meiner Meinung nach, dem Hörer schon quasi suggeriert/vorweg gegriffen, was man hören soll.
Deshalb hatte ich darauf zuerst bei meinen Audios verzichtet.

62

Donnerstag, 27. September 2018, 16:38

Servus Skaman,

Für was braucht man da ein Radio?? Kann mir bitte mal jemand erklären, was man da ALLES braucht?

Übrigens, ich hab mal gehört dass jüngere Menschen ein besseres Gehör haben. Das wird sich bei mir recht gut auswirken.

63

Donnerstag, 27. September 2018, 19:17

Huhu zusammen!

@ Skaman: Hier mal "My Two Cents" zum Thema (Aber nicht sauer sein; ist nur meine Deutung Deiner Aufnahmen!).

Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um "echte" EVPs in Deinem Sinne handelt; vielmehr bin ich der Meinung, es handelt sich um ein (vor der Aufnahme der EVPs) nicht vollständig gelöschtes Tonband (oder Kassette).


Wie komme ich darauf?

Ich habe alle Aufnahmen durchs Mischpult geprügelt und festgestellt, dass alle (bis auf die 2.; wo ich nur Rauschen gehört habe) eines gemeinsam haben: Die Toninformation ist mehrfach hintereinander - allerdings gleichzeitig ineinander verschwimmend - zu hören. Quasi wie ein Echo, das während des Sprechens des "Urwortes" einsetzt. Besonders bei Aufnahme Nr.3 ist das sehr gut zu hören.


Versuch einer Erklärung:

Wenn man bspw. ein Wort auf ein -tatsächlich leeres- Magnetband spricht, wird man nach einer Weile (Lagerung) bei entsprechender Verstärkung feststellen, dass es ein "Vor- und Nachecho" gibt, da das Band die Magnetinformation an dieser Stelle (Wort) in abgeschwächter Form auf die "nächste Lage" Tonband weitergibt.

Ich habe mal versucht, das ganze in einer astreinen ( :D ) Zeichnung zu verdeutlichen:

index.php?page=Attachment&attachmentID=803: Quelle: Kojakfrise (Zeichnung wurde mit dem grauenvollen ´3D Paint´ erstellt)

Unter 1. ist in der Mitte der Spulenkern des Magnetbandes (Schwarz) dargestellt. Das Violette ist das aufgespulte Band mit der Magnetinformation des "Urwortes" (Dunkelrot) sowie des "Vor-und Nachechos" (Hellrot).

Spielt man das ganze dann ab (Bild 2) ergibt sich der beschriebene Effekt, der besonders gut auf der 3. Aufnahme hörbar ist.

Bei Deinem 4. Beispiel könnte man ab Sekunde 10 meinen, dass jemand " Ich bin ja . . . JA hinter Dir " sagt. Da Länge und Tonfall in den Ja´s exakt gleich ist, das zweite aber wesentlich lauter, gehe ich von oben beschriebenem Effekt aus (Das zweite Ja habe ich im Zitat deshalb zur Verdeutlichung mal groß geschrieben).


Wie gesagt: Das sind nur meine Überlegungen dazu. Ich persönlich habe mit EVPs noch keine direkten Erfahrungen gemacht, würde aber dazu raten, keine Magnetbänder zu deren Konservierung zu verwenden.

Viele Grüße aus Berlin(O) ! Heiko

PS: Kann es sein, dass Du für die 4. Aufnahme eine "Spiritbox" (NICHT "Ghostbox"!!!) verwendet hast (klingt dem deutlich hörbaren "Tsch-tsch-tsch-tsch-tsch-tsch..." nach nämlich so)?
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kojakfrise« (27. September 2018, 20:38)


64

Donnerstag, 27. September 2018, 20:59

Ich benutze keine Kasetten. Hatte die Einspielung mit einem alten Radio und einem digitalen Diktiergerät gemacht. Mit Audacity hab ich lediglich das Rauschen etwas raus genommen und bei der Audio, wo man mich Anfangs hört, das Tempo runter geschraubt. ;-)

65

Donnerstag, 27. September 2018, 21:41

Achso, gut. Aber woher kommen dann diese merkwürdigen Doppelungen? Habe ich so bei EVPs noch nie gehört.

Du nimmst die Geräusche mit dem Diktiergerät aus dem Lautsprecher des Radios auf, ja? Kannst Du da ausschließen, dass die Stimmen bspw. von den Nachbarn stammen (falls Du wie ich in einem Neubau wohnst, weißt Du sicher, was ich meine)?

Viele Grüße! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

66

Freitag, 28. September 2018, 00:17

Das kann ich definitiv ausschließe n. Mache das nur in unserem Gartenbungalow, da ich dort mehr Ruhe habe.
Das mit dem Dopplereffekt hab ich auch bemerkt. Ist normalerweise nicht so. Die Höhe vom Rauschen ändert sich meist auch. Das hört man beim Aufnehmen gleich. Als wenn sich kurzzeitig die Frequenz ändert.
Kurios ist, daß ich dann mitlerweile auch gleich weiß, ob ich was aufgenommen habe oder nicht.
Wenn ich keine Stimme drauf habe auf der Aufnahme, dann ist das weiße Rauschen normal und ohne Dopplerefekt zu hören.

67

Freitag, 28. September 2018, 22:00

Das ist ja sehr interessant! :) Also brauche ich ein altes Radio, was ich ja habe :D , und ein Aufnahmegerät, vor kurzem rettete ich so eins vor dem Schrott. Das funktioniert mit Kassetten. Tina, hast du nicht noch welche? Und welche Frequenz muss ich beim Radio einstellen?

68

Samstag, 29. September 2018, 19:35

Hab Dir mal nen Link rausgesucht. Da steh alles nochmal genau, wie man mit Radio einspielt.
https://www.vtf.de/einspiel.shtml

69

Samstag, 29. September 2018, 20:47

Ok. Ich versuchs mal ;)

70

Sonntag, 30. September 2018, 10:09

Huhu Skaman!

Vielen Dank für den Link! Gut erklärt und sieht allgemein sehr interessant aus.

Viele Grüße aus Berlin! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

71

Sonntag, 30. September 2018, 10:30

Huhu zusammen!

Ich hätte mal eine allgemeine Frage an die Runde. Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, werden (bei Benutzung eines Radios) ja die Geräusche aus dem Lautsprecher aufgenommen.


Mich würde mal Eure Meinung interessieren, ob "die Jenseitigen" jetzt die Radiofrequenzen im technischen Sinne benutzen, d.h. mit einem eigenen Sender die eingestellte Frequenz überlagern, oder sich über die vom Lautsprecher ausgehenden Schallwellen "einklinken".

Bei der technischen Version würde es mir dann nämlich ratsam erscheinen, das ganze vom Radio aus via Cinch etc. DIREKT auf das Aufnahmegerät zu leiten. So könnte man störende Umweltgeräusche doch auf ein Minimum reduzieren bzw. ganz ausschließen. Oder liege ich da falsch und es würde überhaupt nicht funktionieren?

Was meint ihr dazu?

Viele Grüße! Heiko
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72

Sonntag, 30. September 2018, 10:43

Moin,

so lange "Die" uns das nicht mal in Ruhe erklären, müssen wir raten...

Mir ist es bislang so erklärt worden, dass - wer auch immer - ein leises Hintergrundgeräusch aus unserer Welt benötigt, um dies in für uns hörbare und verständliche Worte umzumodeln.

Lieben Gruss von Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

73

Sonntag, 30. September 2018, 11:20

Huhu Tina!

Das würde quasi bedeuten, "die Jenseitigen" modulieren oder überlagern Schallwellen irgendwo auf dem Weg vom Lautsprecher zum Aufnahmegerät. Dann müssten es ja eigentlich auch Schallwellen sein ... Aber warum kann man das nicht direkt während der Aufnahme hören? Fragen!


Viele Grüße aus index.php?page=Attachment&attachmentID=810: Quelle: Sonnenuntergang

Heiko
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74

Sonntag, 30. September 2018, 12:26

Heiko! Das Foto ist ein Traum! Hast du das gemacht?
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

75

Sonntag, 30. September 2018, 12:27

Hallo,

ich vermute, dass die allermeisten Stimmen, die man nur undeutlich hört oder erst beim erneuten Abspielen mehr oder weniger deutlich wahrnimmt, durch die Sendung von weiter entfernten Stationen, die über die Gemeinschaftswelle senden, entstehen. Dass sie nur undeutlich und verzerrt wahrgenommen werden liegt am schlechten Empfang und der eingeschränkten Sendeleistung. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaftswelle

Tina scheibt, dass sie schon einmal zusammen mit Suse und zwei weiteren Personen Tonbandstimmen aufgenommen hatte und dass diese Stimmen auch einen Namen genannt hatten. Wie bei vielen unerklärlichen Phänomenen gibt es wohl auch hier einen Prozentsatz an Phänomenen, der nicht natürlich erklärt werden kann, wenn man den heutigen Stand der Wissenschaft zugrunde legt. Aber was wir heute noch nicht erklären können, kann in 10 Jahren schon zur Allgemeinbildung gehören.

Falls wirklich ein gewisser Prozensatz der Stimmen aus dem Jenseits stammt, dann werden die Stimmen zwischen Sender und Empfangsgerät generiert. Das wäre meiner Meinung nach die einfachste Methode. Um zu wissen, wie die das machen und ob es sie gibt und sie es überhaupt machen, müsste man erst mal wissen wo sich das Jenseits befindet und welche technischen und nicht-technischen Möglichkeiten es dort gibt.

76

Sonntag, 30. September 2018, 12:42

Sorry for offtopic

@ Alex: Nein, ist nicht von mir; siehe Quelle.

Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

77

Sonntag, 30. September 2018, 16:16

@Luna:
Man sagt ja, dass sich das sog. Jenseits direkt neben unserer Welt befindet, also können sie unsere technischen Möglichkeiten auch ihren Fähigkeiten entsprechend nutzen.

An unseren realen Maßstäben gemessen, sind ihre Fähigkeiten sicherlich ziemlich eingeschränkt (dafür haben sie andere, neue Fähigkeiten erworben, so durch Wände gehen finde ich auch ganz witzig) aber eben so, dass sie für EVPs z.B. Frequenzverstärker benötigen, in Form von nem laufenden Wasserkran etc.

Wir haben den Wasserkran laufen lassen und während der Aufnahmen hat sich das normalerweise sehr gleichmäßige Rinnsal auch einige Male verändert. Das war dann die mechanische Form von Zeichen.

LG,
Alex
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(Eugen Roth)

78

Sonntag, 30. September 2018, 16:42

Hallo Suse,
danke für die Erklärungen.
Beim Rauschen von Wasser wird man zumindest keine Wortfetzen durch Frequenzüberlagerungen oder entfernte Sender, die nachts besser zu empfangen sind und alle auf z. B. 1485 kHz senden, bekommen.

Hattet ihr die Aufnahme beim Wasserrauschen noch irgendwie nachbearbeitet, oder war die Stimme gleich beim Abspielen der Aufnahme zu erkennen?

Viele Grüße,
Luna

79

Sonntag, 30. September 2018, 17:59

Nach dem Tod soll der Mensch ja auf einer anderen Bewustseinsebene existieren. Theoretisch somit auch auf einem anderen Schwingungsfeld.
Blöd gesagt, vielleicht neben unserer Welt parallel...
Nur mit anderen Möglichkeiten, die Umwelt wahrzunehmen, ohne Zeit und Raum- nicht wie wir mit unseren begrenzten Sinnen.
Ist halt nicht umsonst ein "Phänomen" mit den EVP's.
Teils enstehen die Stimmen erst auf dem Aufnahmegerät, teils können sie auch (selten) schon beim Aufnehmen gehört werden.
Wie das passiert, ist nicht ganz klar.
Sorry, wenn ich so mit Links um mich werfe, aber ist ja auch zum besseren Verständnis. ;-)
Hier nochmal genauer erklärt.
http://www.rodiehr.de/a27/a_27_s_stimmen_kap_17.htm

80

Sonntag, 30. September 2018, 19:05

Moin Luna,
nein, wir haben nix nachbearbeitet.
Der Wasserhahn lief übrigens in der Küche, während wir im Wohnzimmer saßen. Die Distanz war ca. 5-6 m .

Wir haben der Reihe nach unsere Fragen gestellt und nach jeder Frage bei aufnehmendem Recorder ein paar Minuten geschwiegen, um den Jenseitigen Gelegenheit zur Antwort zu geben.

Beim Abhören konnten wir dann Geräusche und Stimmen vernehmen, die sich auch eindeutig zuordnen ließen.
Das Wasser war übrigens auf dem Band nicht zu hören.

@Skaman: parallel zur Aufnahme haben wir nichts gehört und reinfunken konnte auch nix, da es sich um einen analogen reinen Kassettenrecorder handelte.

Das finde ich aber sehr interessant, dass vorher bzw. während der Aufnahme schon Stimmen zu hören sind.....
Ist dir selbst das schon so untergekommen?

Lieben Gruß,
Suse
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Schritt für Schritt,
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(Eugen Roth)

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