Herr Prof. der futuristischen Honkologie Krautzi,
Ihrer expliziten und sehr umfangreichen Analyse meines Nicknamens entnehme ich, dass Sie sich schon seit einiger Zeit mit diesem schwierigen Thema befassen.
Würden Sie mir bitte einmal Ihre Vorgehensweise bei besagter Analyse erklären?
Gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie diese in Einbeziehung der freudschen Denkverko(r)ksungstheorie unter Bezugnahme auf den vortüben Psychoanalytiker und Vater der Honkologie Fritz auf und davon Fürst zu Thumbhausen (1690 - 1756) erstellt haben?
Seine These besagt, dass ein Honk am Anfang seines Leidens eine Disfunktion des rechten und unterbeschäftigten Erbsenhirns ist. Der weitere Verlauf dieser Krankheit, die Mutation zum Vollhonk, basiert dieser These nach, auf einer Verpilzung des durch Hirnbeben erschütterten Vorderhirnlappens, der daraufhin sich in mehreren Schüben vollziehenden und in der vierten Ebene der getrübten Hirnflüssigkeit sich steigernden Geschwindigkeit der zu erwartenden Frontalkollision zwischen Klein- und Erbsenhirn enden müsse.
Nun bitte ich Sie, werter vollhonkisierter Vollinhaber des Leerstuhls für Honkologie, darauf zu achten, dass diese These explizit auf den Honk und nicht auf den Hank angewandt werden kann.
in erwartungsvoller Spannung Ihrer nächsten vollhonkischen Ergüsse
Hank (ohne "ä" und ohne "o")
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Hank« (6. Juli 2018, 17:19)