Hallo zusammen!
Mal schauen also, ob mein voraussichtlicher philosophischer Erguss
mittels meines neuen Smartphones "transformierbar" ist.
Universum - "Urknall" aus dem "Nichts", usw.
Da gibt es ja inzwischen mehr Theo Riens als Menschen.
Weil (vermutlich) niemand live / life dabei war, damals.

Der Mensch, also, eigentlich eine gute Ausgangsbasis, sich dem
Universum "anzunaehern". Der Einzelne bekam ja bewusst auch nichts mit von seiner Zeugung. War, fuer sich gesehen, "ploetzlich" (und aus dem "Nichts") da. Auf die Erde geworfen, wie einst "das Erste" wohinauchimmer.
Wenn jener einzelne Mensch sich als vollstaendiges Universum betrachte,
moege er mittels "Medi(t)ation" recht weit "zurueckgelangen",
in seine - also des "Universums" - Entstehungsgeschichte.
Der "Urknall" in Folge eines Zeugungsaktes.
Eingebettet in der Grundmelodie - Liebe.