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Wir werden demnächst wieder in der Gegend sein und dann mal schauen ob wir was rausfinden können.
Es gibt diverse Erdställe, die hatten einen Bauhilfsschacht, von dem aus wurde in zwei Richtungen gearbeitet und ein Gang vorgetrieben. Die Gänge bogen dann ab und wurden durch einen engen Schlupf verbunden. Und als das fertig war passierte das seltsamste: Vom Bauhilfsschacht aus hat man die Zugänge mit Trockenmauern verschlossen und den Schacht wieder verfüllt! Die beiden Gangstücke waren nur noch per Schlupf verbunden und der Erdstall war verschlossen, also die Anlage komplett unzugänglich, bi...
Es gibt Anlagen unter Wirtshäusern, aber auch genauso viele unter Bauernhöfen, bei Kirchen oder aber in der freien Landschaft. Ich empfehle Jedem sich mal einen Gang live anzusehen, sonst kann man nicht beurteilen wie eng es dort wirklich ist und das die Anlagen quasi kaum praktischen Nutzen haben.
Eigentlich hab ich nur von der weissen Frau gelesen und wir waren wegen eines Geocaches dort. Dann aber sind wir beim Cache nicht weitergekommen und dafür aufs Licht gestossen.
Das Phänomen alles Neue als kultisch zu bezeichnen kenne ich sehr gut und meist ist die tatsächliche Erklärung eher praktischer Natur. Bei den Erdställen gibt es ja die wildesten Theorien, wobei fast alle praktischen Erklärungen nicht haltbar waren. Gelegentlich hat man eine Sekundärnutzung z.b. als Vorratskammer nachweisen können. Als Versteck ist es schwierig da die Anlagen nur begrenzt Sauerstoff hatten und zudem einfach ausgeräuchert werden könnten. Flucht macht dann Sinn, wenn es einen Ausg...
Ich war vergangene Woche im Erdstall in Julbach, der sich im Turmhügel unter der ehemaligen Burg befindet. Eine imposante Anlage die auch Engstellen, Seitenlänge und typische Stufen nach oben in ein blindes Ende führen. Auch in Hunsruck im Bayerwald gibt es einen Erdstall der ist zum begehen freigegeben. Der ist aber so beklemmend eng und führt ins Leere das er nur als Kultstätte Sinn ergibt.
Geräumt steht als Zusatz bei quasi allen Forststrassen in Staatsforstgelände, so z.b. auch im Dürnbucher Forst.
Ich habe selbst bereits Artikel zu den Erdställen im Kreis Freising geschrieben. Einige Anlagen waren sicherlich Fluchtstätten, die klassischen Erdställe aber würde ich definitiv in die Kultbereiche verweisen. Aktuell gibt es die Theorie, dass allein der Bau der Anlagen schon das Ritual gewesen sein könnte. Untermauern würde das, dass bei wiederentdeckten Gangsystemen in denen seit der Entstehung im 10.-12. Jahrhundert keiner mehr war, die Wände aussehen als Wer nie jemand gross dort herumgekroc...
Was ich spannend fand ist, das ab da, wo wir wegen der Panik meiner Freundin zurückgehen mussten das Licht intensiver wurde und sich mehr bewegte als zuvor. Ich habe beim Rückweg fast ständig nach hinten geschaut und das Licht leuchtete da fast durchweg. Erst kurz vor der Kapelle blinkte es noch mehrmals auf und war dann weg. Der Eindruck kann natürlich rein subjektiv gewesen sein weil ja das Gehirn oft Dinge übertrieben darstellt wenn man in gewisser Panik ist. Der Querweg wo in etwa ich die Li...
Hallo zusammen! Dann will ich mich mal vorstellen. Ich bin 35 und aus dem Kreis Freising. Aufgrund meiner Hobbys, der Archäologie und Geocaching bin ich immer wieder mit Berichten und Geschichten zu Übersinnlichem konfrontiert, glaube aber auch das man fast alles mit ganz einfachen Dingen erklären kann. Hierher gekommen bin Ich, weil ich das Hexenlicht im Ebersberger Forst selbst gesehen habe.
Hallo zusammen. Heute war ich samt 2 Begleitern im Forst. Wir sind den langen Waldweg von der Kapelle aus in den Wald gegangen und bereits etwa 150m nach der Kapelle hat man in der Ferne weisse Lichter gesehen. Mal kurz aufblitzend dann wieder längere Zeit stehend. Nach etwa 300m wurde daraus ein rotes Licht das zeitweise langanhaltend zu sehen war, teils konstant, dann flackernd. Fakt ist das der Weg nach ein paar km auf die gegenüberliegende Strasse mündet. Dort müsste dann aber schon ein sehr...